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Pricing-Studien

Du bist hier: Startseite1 / Publikationen2 / Pricing-Studien
Alle 25 /Automotive/Mobility 1 /B2B Marketing 1 /Behavioral Targeting 1 /Content-Marketing-Strategien 2 /Digitale Kundenkarte 2 /Location-based Marketing 5 /Nischenartikel 1 /Predictive Markets 1 /Pricing 11 /Steuermodell 1
Pricing-Studie 2023

Pricing Studie 2023: Pricing-Prozesse in der unternehmerischen Praxis

Studie zum Inflation Pricing

Riekhof/Reutel: Inflation Pricing. Empirische Studie der PFH Göttingen 2022.

Welchen Beitrag leistet Instore Navigation im großflächigen stationären Handel, um vor Ort einen digitalen Kundendialog aufzubauen? Lassen sich dadurch spannende Einsichten für den Handel generieren? Wie wird dieses Thema von Experten, aus der Perspektive der Unternehmen eingeschätzt?

Instore Navigation im deutschen Einzelhandel – Eine Expertenbefragung

PFH Studie Connected Car Services Riekhof Scholz 2020

Studie 2020: Customer Insights – Connected Car Services in Deutschland

Pricing-Studie 2018

Pricing-Studie 2018: Pricingprozesse in der unternehmerischen Praxis

Pricing bei Automobilzulieferern

Riekhof Mitschke Pricing bei Automobil-Zulieferern 2018

Wie steht es um die Zukunft traditioneller und digitaler Kundenkarten in Handel, Systemgastronomie und Tourismus? Schöpfen Unternehmen die Möglichkeiten neuer Technologien aus? Diesen Fragen geht die neue Studie der PFH Private Hochschule Göttingen nach.

Digitale Kundenkarten Studie 2018

Content Marketing bedeutet, für eine Marke oder ein Unternehmen spannende Geschichten zu erfinden oder zu entdecken, sie zu inszenieren und aufzubereiten und für deren Verbreitung zu sorgen, vor allem auch medial. Was steckt hinter der zugrundeliegenden Idee, zu kommunizieren ohne zu verkaufen?

Content Marketing: Die Marke als Medienereignis – Empirische Studie der PFH Göttingen

Eine Online-Umfrage von Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof, Internationales Marketing, PFH Göttingen 2017

Location-based Marketing: Die Zahlungsbereitschaft für Push Nachrichten auf das Smartphone der Kunden

Relevanz: das neue Zauberwort im Marketing? Diesen Eindruck kann zumindest gewinnen, wer aktuelle Diskussionen in der Marketing-Fachwelt verfolgt. Zu Recht?

Location-based Marketing Feldstudie der PFH Göttingen in Kooperation mit der DB Rent GmbH und StadtRAD Hamburg

Content-Marketing, also der Weg, mit informierenden, beratenden oder unterhaltenden Inhalten die Zielgruppen anzusprechen, wird branchenübergreifend intensiv diskutiert. Die Studienlage dazu in Deutschland ist allerdings noch recht dünn. Die Untersuchung „Content-Marketing-Strategien in der Unternehmenspraxis“ gibt nun Einblicke.

Content-Marketing-Strategien in der Unternehmenspraxis

<p>Titel: Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojektes: Location Based Marketing im deutschen Retailmarkt
Autoren: Hans-Christian Riekhof, Lisa Hartenstein</p>
<p>Die vorliegende Studie der PFH Private Hochschule Göttingen soll den aktuellen Entwicklungsstand von Location Based Marketing (LBM) im deutschen Retailmarkt abbilden.
Dabei steht die Überlegung im Mittelpunkt, dass Marketingbudgets sich nicht nur weg von den klassischen hin zu den Online Medien verschieben, sondern dass der Kunde zunehmend vor Ort auf seinem Smartphone erreicht werden kann – weil er das Smartphone im Rahmen des Einkaufs letztlich auch aktiv nutzt. Im Fokus der Untersuchung stehen die Erwartungen und Anforderungen des Handels an diese zukunftsweisende Form des Kundendialogs, ferner sollen die vorliegenden Erfahrungen des Handels dokumentiert werden. Damit soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, die Suche nach den bestmöglichen Konzepten voranzutreiben.</p>

Location Based Marketing im deutschen Retailmarkt

Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden mit Hilfe einer eigens für das Projekt entwickelten Smartphone-Applikation an über 250 Standorten (Indoor & Outdoor) ortsbezogene Push Nachrichten an die Teilnehmer versendet. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Location-based Marketing Studie zählt die Erkenntnis, dass die Wahrscheinlichkeit einer Angebotsannahme deutlich steigt, wenn es gelingt, den situativen Kontext des Konsumenten zu erfassen.

Location-based Marketing Studie

Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof und Anton Ha (PFH Private Hochschule Göttingen) legen die Ergebnisse der empirischen Pricing-Studie 2015 vor.

Pricing Studie 2015: Pricing-Prozesse in der unternehmerischen Praxis

„Die Erkenntnis ist nicht überraschend: Der Stellenwert des Online Marketing im B2B - Umfeld wird in den kommenden Jahren noch einmal deutlich zunehmen.“ resümiert Prof. Dr. Riekhof

Empirische Studie: Online Marketing im B2B Geschäft

1. Research: Preisstrategien und Preisentscheidungen setzen voraus, dass entsprechende Insights über Kunden, Markt und Wettbewerb – neben den Informationen über die internen Kostenstrukturen – vorhanden sind. Unter der Überschrift Research werden alle preisbezogenen Teilprozesse eines Unternehmens zusammengefasst, die die Informationsgrundlage für eine langfristige Preisstrategie bilden.

Empirische Studie: Pricing Prozesse in der unternehmerischen Praxis

Damit es Unternehmen gelingen kann, sich in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld zu behaupten und immer anspruchsvolleren Kunden eine professionelle Leistung bieten zu können, ist eine prozessorientierte Ausrichtung der wichtigsten Unternehmensaktivitäten unabdingbar. Insbesondere im Pricing besteht diesbezüglich noch erheblicher Nachholbedarf, wie unter anderem unsere erste Pricing Studie der PFH Private Hochschule Göttingen (Riekhof/Lohaus 2009) gezeigt hat. In der Neuauflage dieser Studie wurde untersucht, inwieweit in der unternehmerischen Praxis bereits durchgängige Pricing-Prozesse etabliert sind und welche zwischenzeitlichen Entwicklungsschritte zu verzeichnen sind. Zu diesem Zweck wurde ein Fragebogen an über 2.600 Führungskräfte und Experten aus diversen Branchen versendet. Mit 231 beantworteten Fragebögen konnte im Rahmen der empirischen Untersuchung eine Rücklaufquote von neun Prozent realisiert werden.

Pricing Studie 2012: Steigerung der Wertschöpfung durch intelligentes Pricing: Eine empirische Untersuchung

Wertschöpfende Pricing-Prozesse

Pricing Studie 2009: Wertschöpfende Pricing-Prozesse. Eine empirische Untersuchung der Pricing-Praxis.

Die möglichst präzise und vor allem zutreffende Vorhersage unsicherer zukünftiger Ereignisse ist eine permanente Herausforderung für Unternehmen. Prognosemärkte adressieren diese Aufgabe, indem sie relevante Informationen aufdecken, bewerten und aggregieren. Mit diesem Bericht leisten wir einen Beitrag zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Prognosemärkten und tragen zusammen, wo potentielle Schwierigkeiten liegen und inwiefern dafür bereits Lösungsansätze vorhanden sind. Es hat sich gezeigt, dass ein webbasiertes System mit einem virtuellen Aktienmarkt über den Preismechanismus effizient individuelle Urteile aggregieren kann und sich durch vergleichsweise niedrige Transaktionskosten und hohe Skalierbarkeit in Bezug auf die Anzahl möglicher Teilnehmer auszeichnet. Die operative Implementierung kann durch internes Marketing bereits vor dem Launch, durch die richtige Sprache, durch eine kontinuierliche Kontrolle des Anreizsystems und durch eine klare Unterstützung vom Topmanagement unterstützt werden. Erfahrungen der Wirtschaft zeigen die bisher noch schwierige Realisierung langfristiger Prognosen über Predictive Markets, da das hierfür optimale Anreizschema noch nicht ausreichend erforscht ist. Außerdem sind weitere empirische Untersuchungen notwendig, um bessere Aussagen über den Umgang mit spekulativen Blasen, über die ideale Anzahl von parallel handelbaren Aktien und über die Kalibrierung des Prognosehorizonts treffen zu können.

Predictive Markets: Ein vielversprechender Weg zur Verbesserung der Prognosequalität im Unternehmen?

Es hat sich noch nicht in allen Unternehmen die Erkenntnis durchgesetzt, dass durch Preisforschung und durch die Überprüfung der Pricing-Prozesse ein erhebliches Wertschöpfungspotential erschlossen werden kann. Das Pricing erweist sich heute aufgrund gestiegener Komplexität als eine vielschichtige Managementaufgabe. Es „umfasst Analyse- und Planungsaufgaben ebenso wie Entscheidungs- und Durchsetzungs- sowie Kontrollfunktionen, aber auch die Gestaltung der zugehörigen Preisorganisation im Unternehmen.“ Mit anderen Worten: Pricing kann und darf nicht nur als eines von vier Marketinginstrumenten im Rahmen des Marketing-Mix betrachtet werden; Pricing ist ein strategisch bedeutender Geschäftsprozess, dessen Gestaltung, Steuerung und Optimierung der Aufmerksamkeit des Managements bedarf.

Pricing-Prozesse für Komponentenhersteller im Maschinen- und Anlagenbau

Immer wieder wird in Deutschland die Forderung nach einer sinnvollen und verständlichen Besteuerung laut. Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof, Bundesverfassungsrichter a. D. und Direktor des Institut für Finanz- und Steuerrecht an der Universität Heidelberg, hat im Juli 2011 ein neues Steuermodell vorgestellt, um einen recht radikalen Beitrag zur Steuervereinfachung zu leisten. Immerhin will er die Steuerrechtsparagraphen von 33.000 auf 146 reduzieren, Steuerprivilegien eliminieren und mit der Einführung eines einheitlichen Steuersatz von 25 % wieder Klarheit und Gerechtigkeit in das Deutsche Steuersystem bringen, so der selbst gestellte Anspruch.

Das Kirchhof-Steuermodell

<p>Titel: Pricing-Prozesse bei Herstellern von Fast Moving Consumer Goods
Autoren: Hans-Christian Riekhof, Franziska Werner (2012)</p>
<p>Abstract
Die Prozessorientierung des Pricings rückte in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der wissenschaftlichen Diskussion; ferner wurden auch in Unternehmen verstärkt die Pricing-Prozesse überprüft. Im Mittelpunkt steht vielfach nicht mehr die klassische Preisoptimierung, sondern eine ganzheitliche, prozessorientierte Betrachtung des Pricings - beginnend mit einem professionellen Pricing Research über die Entwicklung und Formulierung einer angemessenen Pricing-Strategie sowie deren Umsetzung im Unternehmen bis hin zu einem ansystematischen Preis-Controlling. Dieser Ansatz ist in einigen Branchen bereits weiter verbreitet und ermöglicht in manchen Unternehmen erhebliche Renditesteigerungen. Gegenstand dieses Forschungsberichtes sind Pricing-Prozesse bei Herstellern von Fast Moving Consumer Goods. Unternehmen dieser Branche sehen sich einer schwierigen Umfeldsituation gegenüber, welche ein professionelles Preismanagement erforderlich macht. Vor allem die Auseinandersetzungen mit dem Handel, der intensive Wettbewerb der Hersteller untereinander sowie die internationale Tätigkeit der meisten FMCG Hersteller sind Ursachen eines erheblichen Handlungsbedarfs im Pricing. Aber wie hoch sind der Stellenwert und die Professionalität der Pricing-Prozesse tatsächlich in der Praxis der FMCG Hersteller? Und in welchen Bereichen sind unter Umständen Defizite zu erkennen? Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wurden diese Fragestellungen umfassend untersucht. Um hier zu Aussagen kommen zu können, wurde eine Studie von RIEKHOF/LOHAUS speziell für Hersteller von FMCGs ausgewertet. Zusätzlich konnten wir durch Experteninterviews und eine internationalen Befragung der Tochtergesellschaften eines FMCG Herstellers ein detaillierteres Bild über die Pricing-Prozesse und deren Relevanz in der Praxis gewinnen. Unsere Untersuchungen ergaben, dass die Bedeutung des Themas zwar durchaus erkannt wird, jedoch nach wie vor Optimierungspotenzial besteht.</p>

Pricing-Prozesse bei Herstellern von Fast Moving Consumer Goods

Pricing - Wertschöpfungspotenzial für die Zukunft

Pricing – Wertschöpfungspotenzial für die Zukunft?

Das Behavioral Targeting, also die zielgerichtete Auslieferung von Online-Werbung basierend auf dem Nutzerverhalten, hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Von Werbevermarktern wird dabei auf Effizienzsteigerungen - insbesondere durch die Reduzierung von Streuverlusten - gegenüber klassischer Online-Werbung verwiesen, für die Werbetreibende Unternehmen jedoch einen deutlichen Aufschlag zahlen müssen. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung unter nahezu 2,7 Mio. Internetnutzern wurde überprüft, inwieweit Behavioral Targeting den Anforderungen an eine gesteigerte Werbeeffizienz gerecht werden kann. Der Vergleich von drei Gruppen von Internetnutzern (traditionelle Online-Werbung, klassisches Targeting, Behavioral Targeting) zeigt, dass die wesentlichen Kennzahlen zur Analyse der Werbeeffizienz durch den Einsatz von Behavioral Targeting verbessert werden konnten. So weist die Behavioral-Targeting-Gruppe eine deutlich höhere Click-Through-Rate, Lead-Rate und Conversion-Rate auf; zugleich generierten die Nutzer dieser Gruppe eine höheren Umsatz pro Kauf. Trotz der höheren Kosten, die mit dem Einsatz von Behavioral Targeting verbunden sind, konnten auch hier die entscheidenen Kennzahlen - Cost-per-Oder und Cost-per-Lead - verbessert werden. Insgesamt gibt die Untersuchung damit deutliche Hinweise, dass durch Behavioral Targeting die Effizienz des Werbemitteleinsatzes verbessert werden kann.

Behavioral Targeting: ein effizienter Einsatz des Online-Werbebudgets?

<p>Titel: Nischenartikel – Wachstumstreiber für den Versandhandel?
Autoren: Hans-Christian Riekhof, Tobias Schäfers, Sebastian Teuber</p>
<p>Abstract
Das unter dem Begriff Long Tail verstandene Konzept findet aktuell eine breite Aufmerksam- keit. Vielfach wird bei Herstellern und im Handel ein Wandel von Massenprodukten hin zu einer Vielzahl von Nischenartikeln vorausgesagt. Ob diese Entwicklung tatsächlich in der vorhergesagten Art und Weise eintrifft und wie Anbieter – insbesondere der Handel – das Konzept beurteilen, ist jedoch bisher weitgehend außer acht gelassen worden. Im vorliegen- den Artikel wird daher untersucht, wie deutsche Versandhandelsunternehmen zum Konzept und den Vorhersagen des Long Tail stehen. Die Studie ermöglicht zum einen Erkenntnisse darüber, welche Rolle Nischenartikel aktuell für den deutschen Versandhandel spielen und zeigt zum anderen, wie die zukünftige Relevanz des Long-Tail-Konzepts von diesen Unter- nehmen eingeschätzt wird. So ist zum einen erkennbar, dass Nischenartikel aktuell noch eine untergeordnete Umsatzbedeutung zukommt, hier jedoch mit einer wachsenden Rolle gerechnet wird. Weiterhin zeigt sich, dass zwar viele Versandhandelsunternehmen die Po- tenziale von Nischenartikeln – wie etwa ein größeres Preispotenzial – bestätigen, allerdings nur ein geringer Teil der Unternehmen diese umfassend adressiert.</p>

Nischenartikel: Wachstumstreiber für den Versandhandel

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Aktuelles

  • Gender Pricing Gender Pricing – wenn Frauen mehr für die gleichen Produkte zahlen als Männer19. September 2023 - 13:18
  • pricing fainess carrefour Handelskonzern Carrefour betreibt Pricing Fairness und setzt ein Zeichen gegen Shrinkflation12. September 2023 - 15:58
  • Pricing Stellenwert Lebensmittelzeitung berichtet über Pricing-Studie 20236. September 2023 - 12:57

Branchen

  • Im Bereich Publishing berät UNICconsult schwerpunktmäßig Unternehmen aus den Bereichen Recht, Betriebswirtschaft, Bauwirtschaft/Architektur und Naturwissenschaft. Inhaltlich geht es um strategische Konzeptionen und die langfristige Ausrichtung ebenso wie um die Überprüfung und Anpassung von Kostenstrukturen. Online Publishing Strategien stehen ebenso im Mittelpunkt wie der Entwurf und die Umsetzung von Management Development Programmen. Publishing1. Januar 2016 - 12:00
  • Zum Automotive/Mobility Bereich zählen Fahrzeug- und Motorenbau sowie die Mobilitätsbranche. Dabei deckt UNICconsult ein breites Erfahrungsspektrum ab: Automotive/Mobility1. Januar 2016 - 12:00
  • Unsere Expertise im Bereich Finance bezieht sich vornehmlich auf die Felder Strategieentwicklung, Strategieumsetzung, Marketing und Branding sowie Geschäftsprozessoptimierung. Zu unseren Kunden zählen vor allem Unternehmen, die als Tochtergesellschaften von Automobilkonzernen im Bereich Leasing, Finanzierung, Versicherung und Bankgeschäft aktiv sind. Finance1. Januar 2016 - 12:00
  • Im Bereich der chemischen Industrie und der Pharmaindustrie ist UNICconsult mit der strategischen Ausrichtung von Geschäftsbereichen und Produktionseinheiten befasst. Diese strategischen Konzepte führen dann zur Formulierung von Strategie-Scorecards, die den Umsetzungserfolg messbar machen. Industry1. Januar 2016 - 12:00
  • Einen breiten und tiefen Erfahrungshintergrund besitzt UNICconsult im Retail Business. Sowohl Universal- als auch Spezialversender gehören zum UNICconsult – Kundenkreis, ferner natürlich stationäre Retailanbieter. In Bezug auf Sortimentsstrategien hat sich UNICconsult mit Hartwaren und Textilien, mit dem Sportmarkt und mit Kinderkonfektion, mit dem Möbelmarkt und dem DIY-Geschäft auseinander gesetzt. Retail1. Januar 2016 - 12:00

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