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War Ex-CEO Kasper Rorsted bei der Markenführung von Adidas zu nachlässig?
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofSven Clausen über VW-CEO Oliver Blume als Herbert Diess‘ Nachfolger
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofBenzinpreise und Tankrabatte aus Sicht von Exxon
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofValue based Pricing statt Cost based Pricing: Flixtrain und die Trassenpreise der Deutschen Bahn
/in Aktuelles /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofDer CEO von Flixtrain, André Schwämmlein, muss für die Nutzung der Trassen der DB-Tochter DB Netz ein Entgelt zahlen, wenn er mit seinen Zügen das DB-Schienennetz nutzen will. Das ist nachvollziehbar, doch die Regierungsparteien debattieren, ob man Flixtrain Vollkosten oder Grenzkosten in Rechnung stellen soll.
Flixtrain – Cost based Pricing ist aufwendig bei der Kostenermittlung
„Aus dem BWL-Studium weiß man, dass es zum Cost based Pricing (Pricing-Newsletter No. 9: Warum kostenorientiertes Pricing gefährlich ist) sinnvolle Alternativen gibt, zumal die verursachungsgerechte Ermittlung der Kosten für jeden einzelnen Schienen-Kilometer aufwendig sein dürfte“, sagt Pricing-Experte Dr. Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing der Privaten Hochschule Göttingen (PFH). Ein vielversprechender Ansatz könnte darin liegen, die Preise für bestimmte Trassen oder besser Strecken nach dem Wert zu bestimmen, der bei der Nutzung durch den Kunden entsteht.“ Diesen Ansatz nennt man Value based Pricing (Pricing-Newsletter No. 9).
Für Flixtrain bietet sich als Alternative wertorientiertes Pricing an
Eine Hochgeschwindigkeits-ICE-Strecke zwischen zwei Metropolen erzeuge einen höheren Wert als die Verbindung zwischen zwei eher unbedeutenden Kleinstädten, vollkommen unabhängig von den Kosten der Trasse. Über zeitgemässe Varianten des Pricing nachzudenken, wäre vielleicht eine gute Empfehlung, so Riekhof.
Foto: pixabay.com
Adidas CEO Rorstedt über den Wert der Händler in der Digitalisierung
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofAdidas CEO Kasper Rorstedt über die Innovationen für einen digitalen Dialog mit 500 Millionen Kunden
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofAdidas CEO Kasper Rorstedt über die Grenzen der Marktforschung
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofInternet World Business berichtet über Location based Marketing, Instore Navigation und locandis
/in Presseresonanz, Aktuelles /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofDie auf digitale Trends spezialisierte Fachzeitschrift „Internet World Business“ widmete sich jetzt dem stationären Handel und dessen zunehmender Digitalisierung. Das Magazin berichtet dabei u.a. über die Themen Instore Navigation, Location based Marketing und über das darauf spezialisierte Unternehmen locandis. locandis-CEO Hans-Christian Riekhof äußert sich zum erfolgreichen Instore-Navigation-Projekt für einen Baumarkt.
Location based Couponing, digitale Kundenkarten, Location based Marketing
Das Einkaufsverhalten hat sich nicht erst seit der Etablierung des E-Commerce verändert. Von spezialisierten Einzelhändlern über große Kaufhäuser, von Outlets bis hin zu riesigen Shopping-Malls auf der grünen Wiese ist die Branche seit über 200 Jahren in ständiger Bewegung.
Aktuell, so schreibt die Zeitschrift, ist die Digitalisierung des stationären Point of Sale (POS) der nächste Treiber der Entwicklung. Vor allem dank des Smartphones und dessen technischer Möglichkeiten. Damit lässt sich nun eine Verknüpfung von klassischem und Onlinehandel realisieren. Kunden können somit neue und bessere Vor-Ort-Einkaufserlebnisse ermöglicht werden. Genannt werden neben Instore Navigation auch Digitale Schaufenster, Virtual Fitting zum digitalen Anprobieren von Outfits, neue Bezahlprozesse wie Self-Checkouts an Ladenkassen. Zudem weitere Möglichkeiten wie zusätzliche Produktinfos via Smartphone, Upselling-Angebote etc.
Hagebaumarkt – Wie locandis mit Beacons eine bessere Orientierung im Baumarkt ermöglicht
Technologien wie Beacons und QR-Codes leisten dabei Großartiges. Das Smartphone sei der Gamechanger, konstatiert das Magazin. Es zeigt dabei Beispiele bereits erfolgreich umgesetzer digitaler Konzepte im stationären Einzelhandel auf.
Interviewed wurde auch Hans-Christian Riekhof, der als CEO die Geschicke von locandis mitverantwortet. Ein Hamburger Unternehmen, das sich auf derartige digitale Technologien spezialisiert hat. So gibt er Einblick in das erfolgreiche Instore-Navigation-Projekt für einen Hagebaumarkt. Mittels Beacon-Technologie werden Kunden des Baumarkts ganz bequem per App zu ihren gesuchten Produkten gelotst.
Weiterführende Links
Der Artikel in der „Internet World Business“ (pdf)
Website des Unternehmens locandis
Mehr zu Location-based Marketing (LbM)
Die Zeitschrift
Die „Internet World Business“ ist eine monatlich erscheinende B2B-Fachzeitschrift mit Sitz in Ulm und München. Sie wendet sich an Leser mit Bezug zum digitalen Handel. Themenschwerpunkte sind E-Commerce, Online-Marketing, Webshop-Systeme, Online-Zahlungsabwicklung, Logistik, Social Media Marketing, Studien und Trends rund um das Internet, Internetrecht und Berichte aus der Internet-Wirtschaft.
Allianz-Chef Oliver Bäte: Die Sparer werden betrogen
/in Zitat der Woche /von Prof. Dr. Hans-Christian RiekhofKostenloses Expertenwissen zum Thema Pricing regelmäßig in Ihrer Inbox
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