Beiträge

HNA greift Inflation-Pricing-Studie der PFH auf

Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine Zeitung verweist auf massive Preiserhöhungen bei Unternehmen und bezieht sich dabei auf die empirische Studie zum Inflation-Pricing, die Pricing-Experte Prof. Hans-Chrostian Riekhof und Julian Reutel 2022 für die PFH Private Hochschule Göttingen erstellt haben.

Die Key-Facts, die hier zitiert werden: 82 Prozent der Unternehmen planen, die Preiserhöhungen bei Rohstoffen und Vormaterialien an ihre Kunden weiterzugeben. Mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen wollen Preiserhöhungen im zweistelligen Bereich umsetzen, 15 Prozent der Unternehmen zielen sogar auf Preiserhöhungen von 20 Prozent und mehr. 72 Prozent dieser Unternehmen können sich sogar eine zweite Preiserhöhung 2022 vorstellen. Für die Unternehmen bestehe ein „erheblicher Handlungsdruck“, folgert PFH-Professor für internationales Marketing, Hans-Christian Riekhof.

Weiterführende Links:

Kompletter Artikel:
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/studie-viele-unternehmen-planen-massive-preiserhoehungen-91821311.html

Pricing-Studie zum Inflation-Pricing – Riekhof/Reutel, PFH 2022:
https://www.unicconsult.com/referenz/riekhof-reutel-inflation-pricing-empirische-studie-der-pfh-goettingen-2022/

SpringerProfessional berichtet über Inflation-Pricing-Studie

Unter dem Titel „Viele Unternehmen drehen an der Preisschraube“ greift das Magazin SpringerProfessional die Inflation-Pricing-Studie der PFH auf. Die empirische Studie der PFH Private Hochschule Göttingen, von dem Pricing-Exerten Prof. Riekhof und von Julius Reutel erstellt, untersucht, wie Unternehmen mit den aktuellen Preiserhöhungen umgehen und wie sie Preissteigerungen an ihre Kunden weitergeben.

Pandemie-bedingte Lockdowns, Lieferengpässe und extreme Preissprünge auf der Energieseite haben in den vergangenen Wochen und Monaten Spuren auch im Vertrieb vor allem mittelständischer Unternehmen hinterlassen, schreibt das Magazin. Der Preistrend in allen Stufen kenne derzeit nur eine Richtung: nach oben. So komme es jetzt auf innovative Preismodelle an. Zahlen der branchenübergreifenden Studie der Privaten Hochschule Göttingen (PFH) machten deutlich, wohin die Reise geht.

Mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen wollen demnach in diesem Jahr zweistellige Preiserhöhungen an ihre Kunden weitergeben, 15 Prozent kalkulieren Preisaufschläge von 20 Prozent und mehr ein, 82 Prozent geben z.B. Preiserhöhungen weiter, die bei Rohstoffen und Vormaterialien anfallen, und 72 Prozent gehen sogar von einer zweiten Preiserhöhung in diesem Jahr aus. „Je größer das Unternehmen gemessen an den Umsätzen, desto höher fällt hier die Zustimmung aus“, heißt es in dem Artikel.

Eines der überraschenden Ergebnisse der Studie: Vor allem Neukunden werden die Preisanpassungen der produzierenden Unternehmen treffen. Bei 35 Prozent der Unternehmen sollen demnach die Preise bei Neukunden überdurchschnittlich hoch nach oben geschraubt werden.

Die Studie basiert auf einer standardisierten Online-Umfrage, die von mehr als 1.100 Personen aus mittelgroßen bis großen Unternehmen aufgerufen und von denen 163 auswertbare Fragebögen berücksichtigt wurden.

Weiterführende Links

Vollständiger Artikel:
https://www.springerprofessional.de/pricing/vertriebsmanagement/viele-unternehmen-ziehen-im-vertrieb-die-preise-an/23470916

PFH-Studie „Inflation Pricing“: Wie realisieren Unternehmen Preissteigerungen?

Preiserhöhungen sind seit Monaten ein hoch aktuelles und auch brisantes Thema. Lieferengpässe bei elektronischen Bauteilen, drastische Preissteigerungen bei vielen Materialien, explodierende Seefracht-Raten, durch den Ukraine-Krieg bedingte Preissteigerungen bei Gas, Öl und Strom, gleichzeitig Lohnforderungen der Gewerkschaften in ungewohnten Größenordnungen: Dies ist das Umfeld, in dem Unternehmen ihre gestiegenen und voraussichtlich auch weiter steigenden Kosten an ihre Kunden weitergeben müssen.

Doch wie werden derartige Preissteigerungen realisiert? Sind die verantwortlichen Führungskräfte auf ein „Inflation Pricing“ vorbereitet? Handeln sie schnell und konsequent genug? Haben sie ein strategisches Konzept für das Vorgehen? Wie differenziert setzen sie Preiserhöhungen um?

Preisanpassungen waren schon immer ein strategisch wichtiger Baustein einer umfassenden Preisstrategie. Sie stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Studie, in der wir uns erstmals aus gegebenem Anlass nur auf einen einzigen Pricing-Prozess, nämlich die Preisanpassungen, konzentriert haben.

Die Studie steht unter folgendem Link zum kostenlosen Download bereit:
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2022/08/PFH.BRO_.130.220830_Studie_InflationPricing_RZ_web.pdf

Foto: Simon Kadula, pexels.de

Pricing-Seminar am 30.09/01.10.2022 in Hamburg

Das Pricing ist eines der am meisten unterschätzten Marketinginstrumente. Dabei liegt darin ein häufig vernachlässigtes Potenzial zur nachhaltigen Wertschöpfung. Nach wie vor fehlt es in vielen Unternehmen an einer langfristigen Strategie, um mit den täglichen, mitunter komplexen Aspekten des Pricing-Prozesses umzugehen.

In diesem zweitägigen praxisbezogenen Intensiv-Seminar vermittelt Pricing-Experte Professor Dr. Hans-Christian Riekhof Ihnen gut verständlich einen praktikablen methodischen Rahmen, einen „Werkzeugkasten“, in dem u.a. 4 Hebel zur Steigerung der Pricing-Kompetenz von Unternehmen beleuchtet wird. Diese Hebel werden nicht nur theoretisch erläutert, sondern anhand praktischer Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer angewandt. Den Teilnehmern, die aus unterschiedlichsten Branchen kommen können, wird deshalb empfohlen, konkrete Pricing-Fragestellungen aus dem eigenen Arbeitsbereich in das Seminar hineinzutragen, um sie dort zu bearbeiten.

Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da die Plätze begrenzt sind.

Lesen Sie, wie bisherige Teilnehmer das Seminar bewerten
https://www.unicconsult.com/pricing-seminar/teilnehmerstimmen/

Weitere Informationen unter: www.unicconsult.com/pricing-seminar

Pricing-Newsletter No. 63 (2022): Inflation Pricing: Wie setzen Unternehmen Preiserhöhungen um? Ergebnisse der Pricing-Studie der PFH Göttingen 2022

Inflationsbdingt sind Unternehmen beim Pricing derzeit stark unter Druck. Wie setzen Unternehmen in diesen Krisenzeiten Preiserhöhungen durch? Im aktuellen Newsletter stellen wir Ihnen dazu die wichtigsten Ergebnisse unserer gerade fertiggestellten Studie zu Preisanpassungs-Prozessen vor.

Jetzt kostenlosen Zugang erhalten zu allen unseren Pricing Studien, zu unseren Pricing News und zu unseren mehr als 80 Pricing-Newslettern, mit denen Sie zum Pricing Experten werden können.

Bereits registriert? Melden Sie sich jetzt an.

Letztmalig in diesem Jahr: Pricing-Seminar am 01. und 02.12.2022

Viel zu oft wird der Preis als Stellgröße allein mit Preissenkungen in Verbindung gebracht. Den Preis jedoch als strategischen Hebel zu mehr Wertschöpfung einzusetzen, erfordert allerdings ein langfristiges Konzept. Und die gegenwärtigen Zeiten der Inflation erfordern mehr denn je ein tragfähiges strategisches Pricing-Konzept.

In diesem praxisorientierten Pricing-Seminar in Hamburg, dem letzten in 2022, lernen Sie mit dem renommierten Pricing-Experten Prof. Hans-Christian Riekhof u.a. die Bausteine einer langfristigen Preisstrategie kennen, erlernen die Überprüfung von Pricing-Prozessen, lernen die Perfektionierung der Preiskommunikation und ein wirksames Preiscontrolling einzuführen.

Reservieren Sie sich jetzt einen Platz!

Weitere Informationen unter:
www.unicconsult.com/pricing-seminar/

Youtuber Hendrik Kleinwaechter über seinen Erfolg mit Brotback-Videos

Youtuber Hendrik Kleinwächter
100.000 Follower auf Youtube – Hendrik Kleinwächter hat es mit Videos rund ums Brotbacken geschafft und liefert spannende Einblicke.

Youtuber Hendrik Kleinwächter hat eine Nische gefunden, mit der er auf der beliebten Videoplattform rund 100.000 Follower begeistert. Der ehemalige Student der PFH Private Hochschule Göttingen widmet sich in seinem erfolgreichen Kanal „The Bread Code“ des Deutschen liebstes Backwerk, dem Brot, genauer gesagt dem Brotbacken. In einem kürzlich gehaltenen Vortrag an der PFH gab er bereits einen spannenden Einblick in eine Materie, die im Zuge immer effizienterer Produktionsmethoden starken Veränderungen ausgesetzt ist. In folgendem Interview konnte Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing an der PFH, mit dem Youtuber noch weitere interessante Aspekte erörtern.

Prof. Riekhof: Sie haben bei uns an der PFH im vergangenen Semester über The Bread Code berichtet, da geht es um Sauerteig und das „Engineering“ von Brot. Was hat Sie dazu gebracht, auf Youtube über Sauerteig zu berichten, und wie das das alles begonnen? Eigentlich ist das Brotbacken ja nicht Ihre Kernkompetenz.

Hendrik Kleinwächter: In den letzten 150 Jahren hat sich die Brotbackkunst nicht weiterentwickelt. Ganz im Gegenteil, das heutige Brot ist von der Qualität um einiges schlechter geworden. Seit Louis Pasteur die Reinzuchthefe zum ersten Mal isoliert hat, ist die Brotproduktion immer effizienter geworden. Man hatte auf einmal Hefen zur Verfügung, die perfekt einen Teig fermentieren können. Dies hat jedoch dazu geführt, dass die Qualität von Brot sich immer weiter verschlechtert hat.

Es ist nicht möglich, ein Brot von guter Qualität in zwei Stunden fertigzustellen. Der Keimungsprozess des Korns wandelt Bestandteile wie Stärke oder Proteine (z.B. Gluten) in andere kleinere Bestandteile um, die vom Keimling verwendet werden können. Genau dieser Prozess wird beim Mehl durch Zugabe vom Wasser aktiviert. Verantwortlich dafür sind Enzyme. Diese Enzyme brauchen Zeit. Wenn Sie mit Hefe backen, verwenden Sie so wenig Hefe wie möglich.

Der Sauerteig ist im Vergleich zur Reinzuchthefe ein komplexes Gebilde aus unterschiedlichen Mikroorganismen. Die Hefen und Bakterien verstoffwechseln das komplette Mehl. Das Brot am Ende hat nur noch wenig zu tun mit dem ursprünglichen Mehl. So ist ja z.B. auch lange gereifter Käse in der Regel laktosefrei. Das gleiche Prinzip trifft auf Sauerteigbrot zu.

Youtuber Hendrik Kleinwächter: „Das Thema gehe ich wie ein Softwareentwickler an“

Der Sauerteig ist jedoch problematisch in der Industrie, da jeder Sauerteig ein unterschiedliches Mikrobiom hat. Die Fermentation bei Ihnen zuhause kann also eine andere sein als bei mir zuhause. Genau das macht mein YouTube-Kanal. Ich vermittle der Audienz das Basiswissen für die natürliche Fermentation.

Mit diesem Wissen kann man dann zuhause sein eigenes individuelles Sauerteigbrot backen. Das ganze Thema gehe ich selbst wie ein Softwareentwickler an. Ich mache kontinuierliche A/B Tests beim Backen, um bessere Kombinationen zu identifizieren. So teste ich z.B. unterschiedliche Temperaturen bei der natürlichen Fermentation. Je nach Temperatur, ob nun bei 25°C oder 20°C, kann sich der Geschmack des Brotes ändern. Soweit möglich versuche ich dann nur genau eine Variable zu ändern und die Unterschiede zu zeigen. Diese Herangehensweise scheint die Zuschauer zu begeistern.

Prof. Riekhof: Wenn Sie den PFH-Kommilitonen die drei wichtigsten Tipps geben sollten, wie man eine Fan-Gemeinde von über 100.000 Followern auf YouTube aufbaut, was würden Sie sagen?

Hendrik Kleinwächter: 1. Ein Thema finden, das begeistert. Diese Begeisterung zieht andere Menschen an. 2. Gute Bilder und Titel für die Videos identifizieren. Das ist für den YouTube-Algorithmus sehr wichtig. 3. Die Daten der jeweiligen Videos auswerten und lernen, was man für die nächsten Videos besser machen muss.

Interaktion ist eine wichtige Metrik, sagt Youtuber Hendrik Kleinwächter

Prof. Riekhof: Wie viel Zeit stecken Sie in die Daten-Analyse, um die Wirkung Ihrer Videos zu analysieren und zu verbessern? Welches sind die wichtigsten KPI, die Sie verwenden, und welche Analyse-Tools verwenden Sie?

Hendrik Kleinwächter: Das ist fast 50 Prozent der Zeit. Der Algorithmus schaut, wie viele Leute das Video anklicken, nachdem es vorgeschlagen wurde. Diese Metrik verbessert man durch gute Titel und Vorschaubilder der Videos. Danach ist es wichtig, dass man die Zuschauer bei Laune hält. Je länger die Videos geschaut werden, desto mehr Werbung kann YouTube damit verdienen. Dann analysiere ich z.B., was Punkte sind, wo besonders viele Zuschauer lange geguckt haben, oder warum sie an bestimmten Punkten abgesprungen sind.

Prof. Riekhof: Was tun Sie, um die Interaktion mit Ihren Followern zu steigern?

Hendrik Kleinwächter: Interaktion ist auch eine wichtige Metrik für YouTube. Dafür ist es wichtig, z.B. viele Kommentare unter den Videos zu haben. Es hilft also, die Zuschauer zum Kommentieren aufzurufen. Offene Fragen funktionieren sehr gut. Die Fragen können auch gerne mal etwas provokanter sein.

Youtouber Hendrik Kleinwächter: „Ich mache mir mittlerweile immer ein Skript für die Videos“

Prof. Riekhof: Was sind Ihre Erfahrungen beim Erstellen der Videos, haben Sie so etwas wie ein Skript oder Drehbuch? Sind Accessoires wichtig, wie lang dürfen einzelne Themen und Einstellungen sein?

Hendrik Kleinwächter: Ich mache mir mittlerweile immer ein Skript für die Videos. Das hilft mir, einen klaren Fokus zu behalten. Zusätzlich wirken die Videos dann strukturierter. Ich würde mir keine Accessoires kaufen, sondern am Anfang direkt alles nur mit dem Smartphone aufnehmen.

Prof. Riekhof: Testen Sie die Videos hinsichtlich ihrer Wirkung, bevor sie veröffentlicht werden? Sie erinnern sich vielleicht an meine Vorlesung, wo ich das Beispiel der umfassenden Tests der einzelnen Episoden der Sesamstrasse vorgestellt habe.

Hendrik Kleinwächter: Das ist ein sehr guter Punkt. Nein leider nicht. Gäbe es so einen Dienst, würden viele Leute dafür viel Geld zahlen. Gäbe es da eventuell jemanden in der PFH, der sowas gerne umsetzen würde?

Prof. Riekhof: Kann man mit den Youtube-Aktivitäten Geld verdienen? Welche Kategorien von Influencern lassen sich generell unterscheiden, und zu welcher Kategorie würden Sie sich zählen?

Hendrik Kleinwächter: Man kann ungefähr mit 7 Euro pro 1000 Videoaufrufen rechnen als Einnahmen. Dies hängt auch von der Branche ab. Computerspiele z.B. haben vielleicht eher 0,5 – 1 Euro pro 1000 Aufrufe. Mein Kanal ist auf eine spezielle Nische fokussiert. Dadurch kann man sehr gut Produkte platzieren wie z.B. Mehl oder andere Küchenaccessoires. Solche Kanäle haben jedoch auch Nachteile. Irgendwann verliert vielleicht ein Zuschauer das Interesse am Brotbacken. Generische Kochkanäle ziehen kontinuierlich mehr Zuschauer an.

Prof. Riekhof: Welche Unternehmen sind für Sie potentielle Werbepartner? Das Thema „Brot Backen“ ist ja ein inhaltlich sehr spannendes Thema, aber für große internationale (Markenartikel-) Konzerne eher nur ein Randthema oder?

Hendrik Kleinwächter: Ja, das stimmt. Die passenden Werbepartner sind eher spezifisch für die Back- Branche. Allerdings kann man natürlich in der Nische sehr gut spezifische Werbung zeigen.

Prof. Riekhof: Herzlichen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

Link:

YouTube-Kanal „The Bread Code“
https://www.youtube.com/c/TheBreadCode

Invidis greift Digital Signage-Lösung von locandis auf

Für einen Hagebaumarkt realisierte locandis eine Multichannellösung, die den Einsatz von Displays mit einer digitalen Kundenkarte realisiert. Darüber berichtete nun das Magazin Invidis.

Der Hagebaumarkt Stammelbach in Hildesheim kommuniziert seit Anfang Mai 2022 in Echtzeit mit seinen Kunden mithilfe der Digital Signage-Lösung und einer digitalen Kundenkarte von locandis, schreibt das Magazin. Auf den Digital Signage-Screens werden den Kundinnen und Kunden Produktinformationen, bildliches Werbematerial, Informationen zu Events oder kurze Videos präsentiert.

Die Digital Signage-Lösung von locandis, die in Kombination mit einer digitalen Kundenkarte als App für den Hagebaumarkt Hildesheim entwickelt worden sei, ermögliche die Kommunikation mit den Kunden auf der Verkaufsfläche während des Einkaufsvorgangs. „Latente Kundenbedarfe werden dank dieser Location-Based Marketing-Instrumente geweckt und bewusste Bedarfe verstärkt“, wird Hans-Christian Riekhof als einer der locandis-Geschäftsführer zitiert.

Link

Vollständiger Artikel in Invidis
https://invidis.de/2022/06/kundenkommunikation-intelligentes-digital-signage-im-baumarkt/

Mehr zum Unternehmen locandis:
www.locandis.de

locandis entwickelt intelligente Digital Signage-Lösung für Hagebaumarkt Hildesheim

Produktinformationen im richtigen Moment am richtigen Ort: Der Hagebaumarkt Stammelbach in Hildesheim kommuniziert seit Anfang Mai 2022 in Echtzeit mit seinen Kunden mithilfe der Digital Signage-Lösung und einer digitalen Kundenkarte von locandis. Auf den Digital Signage-Monitoren werden den Kundinnen und Kunden Produktinformationen, bildliches Werbematerial, Informationen zu Events oder kurze Videos präsentiert.

„Der Internethandel hat neue Standards in Sachen Kundenzentrierung gesetzt. Wer bei den namhaften Plattformen einkauft, findet schnell, was er sucht und erhält zusätzlich individualisierte Angebote. Damit muss der stationäre Handel sich messen, gerade wenn das Sortiment groß ist“, erklärt locandis-Geschäftsführer Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof. Die Digital Signage-Lösung von locandis, die in Kombination mit einer digitalen Kundenkarte als App für den Hagebaumarkt Hildesheim entwickelt wurde, ermöglicht die Kommunikation mit den Kunden auf der Verkaufsfläche während des Einkaufsvorgangs.

„Der Einsatz einer solchen Technologie kann in Kombination mit der digitalen Kundenkarte die Auswertungslücke zum Onlinehandel schließen“, erklärt Dr. Stefan Brinkhoff, CTO und Geschäftsführer von locandis. „Auf Basis der gewonnen Daten können dann der Einsatz von Personal und die Durchführung von Events und Aktionen im Markt präziser geplant werden. Bei der Erhebung der Daten werden alle Anforderungen der DSGVO erfüllt.“

Vollständige Pressemitteilung
https://www.locandis.de/locandis-entwickelt-intelligente-digital-signage-loesung-fuer-hagebaumarkt-hildesheim/

Portfolio Einträge