Ikea schafft urbane Flächen in der Innenstadt

Mit einem veränderten Konzept macht Ikea von sich reden. Galten bislang die blauen fensterlosen Kästen in Gewerbegebieten, zieht es den Möbelgiganten seit einigen Jahren zunehmend in die Innenstädte – mit City Stores und Planungs-Stores. In Kopenhagen planen die Schweden nun einen spektakulären City Store mit einem öffentlich zugängigen 150 Meter langen Dachgarten 20 Meter über einer belebten Straße, Hunderten von Bäumen, Café und Fahrradläden. Wie das Magazin Invidis schreibt, folgt Ikea mit dem neuen City Store einem Trend, urbane Dachflächen für die Öffentlichkeit zu öffnen.

Mehr dazu erfahren Sie unter folgenden Link:
https://invidis.de/2021/06/green-city-ikea-plant-city-store-mit-dachpark/

Foto: Invidis/Architekten Mandrup

Riekhof on Pricing No. 48 (2021): Creating Pricing Categories for Your Products

Ever thought of creating pricing categories? How differentiated are your company’s guidelines for the strategic pricing of products and product groups? Does your company even have a strategic pricing structure in place for your product range?

How you can create such a structure, such pricing categories, along with some options and practical examples, that’s the subject of this Pricing Newsletter No. 48.

Read/Download this newsletter in english language (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2023/10/Riekhof-on-Pricing-No-48-en-Creating-Pricing-Categories.pdf

You would like to read the german version?
Please click here for more:
https://www.unicconsult.com/pricing-newsletter-no-48-2021-pricing-rollen-fuer-ihre-produkte-schaffen/

 

Pricing-Newsletter No. 48 (2021): Pricing-Rollen für Ihre Produkte schaffen und ihren strategischen Beitrag festlegen

Manche Produkte sind Mengenbringer, mit anderen verdienen wir richtig Geld. Wie differenziert ist in Ihrem Unternehmen eigentlich die preis-strategische Strukturierung Ihrer Produkte bzw. Dienstleistungen? Mit den heute vorgestellten 13 verschiedenen Pricing-Rollen zeigen wir praktische Beispiele für eine sinnvolle Differenzierung, die einige Vorteile bietet.

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Mobile Apps im Einzelhandel – Studie von Capgemini Consulting

Die technische Innovation macht auch vor dem stationären Handel in Deutschland nicht Halt. Dies geschieht in rasanter Geschwindigkeit. Nachdem viele Händler ihre Produkte bereits in eigenen Onlineshops oder auf Amazon vermarkten, sind sie bereits mit der nächsten Welle der Disruption konfrontiert. Mobile Commerce ist auf dem besten Weg zum Online-Kanal Nummer eins zu werden. Mobile Apps auf Smartphones versetzen Unternehmen in die Lage, digital und in Echtzeit personalisiert mit Kunden in Kontakt zu treten. Dabei entstehen völlig neue Einkaufserlebnisse.

Capgemini Consulting, die globale Strategie und Transformationsberatung der Capgemini-Gruppe, hat eine Studie über den Einsatz von Smarptphones im stationären Einzelhandel vorgelegt. Dabei wurde untersucht, in welchen Phasen des Kaufprozesses Konsumenten heute bereits mobile Endgeräte einsetzen und welchen Nutzen sie dabei erzielen.

Foto/Screenshot: Capgemini Consulting

Die Studie:
Studie „Mobile Apps im Einzelhandel“ (pdf)

Mehr zu Capgemini Consulting:
www.capgemini.com/de

VW: Digitale Transformation ist die große Herausforderung

Die Autobranche steht vor einem Umbruch, wie sie ihn in den zurückliegenden 100 Jahren noch nicht erlebt hat. Die Elektromobilität zwingt die Autoindustrie zu Veränderungen. Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung. Zum Thema Digitale Transformation in der Autobranche führte das Handelsblatt kürzlich im Rahmen der Handelsblatt Innovation Week ein Interview mit VW-Vorstandschef Herbert Diess.

Die Transformation zur E-Mobilität, die sich in den nächsten rund 15 Jahren enorm bemerkbar machen werde, sei für ihn dabei das eigentlich weniger bedeutende Thema. Diese Technik sei beherrschbar, man könne sie bei VW händeln, erklärte Diess im Interview. Die größere Herausforderung bestehe für ihn in der damit verbundenen Digitalisierung.

In vier Jahren will VW 60 Prozent der Software selbst entwickeln

Das Thema Datenverarbeitung und Software spiele bei den eigenen Prozessen eine komplexe Rolle, wenn sich Autos immer stärker zu einem „persönlichen Device“ entwickelten. Heute beziehen die Autohersteller die Software für ihre Fahrzeuge zum überwiegenden Teil von Zulieferern, erklärt Diess. Volkswagen beispielsweise komme aktuell auf einen Eigenanteil in der Softwareentwicklung von etwa zehn Prozent. Er geht aber davon aus, dass schon in 4 Jahren VW 60 Prozent der Software im Auto selbst erstellen wird.

Digitale Transformation: Mit Künstlicher Intelligenz zu autonomem Fahren

Ein ganz zentrale Rolle, so prognostiziert der Konzernschef, werde künftig das autonome Fahren einnehmen. Dies werde sich durchsetzen und ab den 2030er-Jahren als „neues Komfort-Element“ aus keinem Auto mehr wegzudenken sein werde. Die Fortschritte bei der Künstlichen Intelligenz werden die Rechenkapazitäten derart verbessern, dass die benötigten großen Datenmengen aus Bilderkennung und -verabeitung genutzt werden könnten, sagt Diess. Bilderkennung, die das menschliche Auge ersetzt, mache autonomes Fahren erst möglich. VW werde daher u.a. auch vor der Aufgabe stehen, eigene Computerchips zu entwickeln.

Einen interessanten Einblick in das Thema Digitale Transformation mit dem Fokus auf die von den Autoherstellern vorangetriebene Konnektivität der Fahrzeuge bietet die Connected-Car-Services-Studie, die Prof. Hans-Christian Riekhof und Marc Scholz für die Private Hochschule Göttingen PFH im Frühjahr 2020 durchführten.

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Das Foto zeigt die 2017 vorgestellte VW-Konzept-Studie SEDRIC – kurz für „Self Driving Car“.
Foto: Volkswagen AG