Online-Plattform Springer Professional greift Connected Car-Studie auf

Die auf Fachzeitschriften und Fachbücher spezialisierte Online-Plattform Springer Professional berichtet aktuell über Connected-Car-Services. Dabei greift sie u.a. auch die Connected-Car-Services-Studie auf, die Prof. Hans-Christian Riekhof und Marc Scholz für die Private Hochschule Göttingen PFH im Frühjahr 2020 durchführten.

Das Auto wandele sich zum vernetzten Mobilitätsprodukt. Automobilhersteller treibten die Konnektivität ihrer Fahrzeuge voran. Die Bedeutung von vernetzten Fahrzeugen werde in den nächsten Jahren zunehmen. Das stieße bei Verbrauchern eigentlich auf Interesse, wie Umfragen zeigten, schreibt die Redaktion. Doch die Zahlungsbereitschaft und das Vertrauen in die Datensicherheit seien eher gering.

Für Konsumenten spielten bei der Entscheidung für oder gegen Connected-Car-Services nicht nur Kosten-Nutzen-Aspekte eine wichtige Rolle, sondern auch die Frage nach der Sicherheit der Daten, zitiert die Plattform Marc Scholz, Co-Autor der PFH-Studie und Masterabsolvent der PFH. Und an Vertrauen in die Datensicherheit mangele es. „Gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) äußerten Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenverwendung.“

Die Befragung habe ergeben, dass im Vergleich führender Automobilkonzerne mit führenden IT-Konzernen die Nutzer höheres Vertrauen in die Automobilkonzerne setzen, sagt Scholz. Der Studie zufolge ist das Vertrauen in die Premium-Hersteller bei der Verwendung der Daten aus den Connectivity Services groß, Apple liegt auf Platz 4 vor weiteren europäischen Herstellern, Facebook und Google sind deutlich abgeschlagen, heißt es weiter bei Springer Professional.

Der ausführliche Bericht auf Springer Professional:
https://www.springerprofessional.de/car-to-x/internet-der-dinge/nachholbedarf-bei-connected-car-services/18466064

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Marketing-Einblicke: Spannende Insights in Brand-Strategien

Profunde Marketing-Einblicke aus der Praxis – das hat Tradition an der PFH Private Hochschule Göttingen. Zum Wintersemester 2020/20121 startet die Hochschule wieder mit einer Reihe spannender externer Vorträge. Manager aus namhaften Unternehmen ermöglichen lehrreiche Einblicke in deren Marketingstrategien. Auf Einladung von Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof referieren die Unternehmen L’Oreal Paris, Zentis, IWC Schaffhausen, AUDI AG, Volkswagen Shanghai und Ad Alliance. Nachfolgend die Terminübersicht mit den jeweiligen Themen.

09.11.2020
Die digitale Customer Journey in der Beauty Industrie

Alexa Baumgärtner | L’Oréal Paris | Digital Marketing
18.00 – 19.30 Uhr | Auditorium

16.11.2020
ZENTIS: Ein Familienunternehmen mit hoher Geschäftsfeld Diversifikation und gemeinsamer Marketing/Vertriebsstrategie
Nico Stobinski | Zentis | National Key Account Management | PFH Alumnus
18.00 – 19.30 Uhr | Auditorium

30.11.2020
Brand Management im Top-Luxus Segment am Beispiel von IWC SCHAFFHAUSEN
Alexander Schwenck | IWC Schaffhausen | Director Marketing & Press Realations CEE
18.00 – 19.30 Uhr | Auditorium

07.12.2020
Brand strategy @ AUDI AG
Dr. Michael Müller | Audi AG | Director Global Brand Strategy, Costumer Insights
18.00 – 19.30 Uhr | Auditorium

14.12.2020
Volkswagen in Asien: Vertriebsstrategien in Indien, Südkorea und China

Frederik Gutermilch | Director Sales Planning | SAIC Volkswagen, Shanghai | PFH Alumnus
18.00 – 19.30 Uhr | Auditorium

11.01.2021
Crossmediale Vermarktung in Deutschland – Herausforderungen und Antworten am Beispiel der AdAlliance

Felix Stöve | Director Creative Consultancy | Ad Alliance | PFH Alumnus
18.00 – 19.30 Uhr | Auditorium

Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldung erforderlich, bitte per Mail an Wieschollek@nullpfh.de

Ort:
PFH Private Hochschule Göttingen
Weender Landstraße 3-7
37073 Göttingen

Weitere Informationen zur PFH Private Hochschule Göttingen

Online-Portal Industry of Things greift Studie zu Connected Car Services auf

Das Internetportal „Industry of Things“ berichtet aktuell über die Studie „Connected Car Services in Deutschland“, die Prof. Hans-Christian Riekhof mit Marc Scholz für die PFH Private Hochschule Göttingen durchgeführt hat. Das Online-Portal fokussiert auf den praktischen Nutzen von Internet of Things, M2M- und Industrie 4.0-Anwendungen.

82 Prozent der Befragten sieht großes Potenzial in der Konnektivität von Fahrzeugen, zitiert das Portal Dr. Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing, einen der Autoren der Studie. Die Ergebnisse legten nahe, dass bei einem Großteil der Befragten (83 Prozent) hohes Interesse an der Car2Car-Sicherheits-Kommunikation bestehe. Damit sind Warnungen nachfolgender Fahrzeuge vor einem Unfall, Glatteis oder ähnlichen Gefahren gemeint.

Als größtes Hindernis bei der Weiterentwicklung der Dienste sei jedoch das fehlende Vertrauen in die Datensicherheit zu sehen. Gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) äußerten Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und Datenverwendung. An der Studie, in der eine Vielzahl von Fragen beantwortet wurde, hatten bei der Erstellung im Frühjahr 2020 insgesamt 534 Personen teilgenommen.

Links zum Thema:

Der ausführliche Bericht im Online-Portal Industry of Things:
https://www.industry-of-things.de/bei-connected-cars-haben-autofahrer-bedenken-hinsichtlich-der-datensicherheit-a-965647/

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Pricing-Newsletter No. 40 (2020): Das LSDC-Modell: Pricing für Convenience Shopper

Nach dem Luxury Pricing, dem Smart Pricing und dem Discount Pricing wenden wir uns heute dem letzten Typus unserer LSDC-Matrix zu, dem Convenience Pricing. Welche Preisstrategien sind hier sinnvoll? Dabei werfen wir auch einen Blick in den B2B-Bereich.

Pricing-Seminar: Letzer Termin dieses Jahr am 3/4. Dezember 2020 – noch wenige Plätze frei!

Viel zu oft wird der Preis als Stellgröße allein mit Preissenkungen in Verbindung gebracht. Den Preis als strategischen Hebel zu mehr Wertschöpfung einzusetzen, erfordert allerdings ein langfristiges Konzept.

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