„Ein E-Reader hat erst dann einen geringeren CO²-Fußabdruck, wenn mit dem Gerät über 40 Bücher gelesen werden oder 130 Berichte, die mit einem Laserdrucker ausgedruckt wären. Wenn ein gedrucktes Produkt aber mehrfach (oder von mehreren Personen) gelesen wird, vervielfacht sich das Verhältnis. Lesen beispielsweise zwei Personen ein und dasselbe gedruckte Buch, verändert das die gesamte Rechnung. In dem Fall lohnt sich ein E-Reader beispielsweise erst, wenn 80 Bücher damit gelesen werden.“

– Benjamin Fredrich in „Buch oder E-Paper – was ist umweltschädlicher?“ im „Katapult – Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft“, No. 9, April – Juni 2018

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