„Wenn sich eine Maschine ihrer selbst bewusst ist, wäre das starke KI. Das gibt es bisher aber nur in Hollywood. Bei der schwachen KI sind wir sehr nah dran. Diese kann eng gefasste Aufgabenstellungen genauso gut wie ein Mensch lösen oder besser. Für eine zweite, andersartige Aufgabe ist sie aber nicht zu gebrauchen – quasi ein digitaler Fachidiot. Ein System in einem selbstfahrenden Auto kann heute nicht gleichzeitig ein guter Schachspieler sein.“

– Damien Borth, Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, über die Einsatzgebiete der Technologie, im Handelsblatt vom 27., 28., 29. Juli 2018, Nr. 143

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