„Eine ähnliche polarisierte Nutzung ist auch für klassische Suchmaschinen absehbar. Denn anders als das textbasierte Internet sind die Sprachassistenten nicht auf eine größere Auswahl von Antworten ausgelegt. Die bisher heiß umkämpfte erste Seite der Google-Trefferliste würde sich damit auf exakt eine Antwort reduzieren. Marken könnten sich damit nicht mehr allein auf Suchmaschinenmarketing oder -optimierung verlassen, um für Kunden sichtbar zu sein.“

– Campillo-Lundbeck, S.: Der Geist im Lautsprecher, in: Horizont (Nr. 44/2016, 03.11.2016), S. 15.

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