Beiträge

Pricing-Newsletter No. 57 (2022): Value Pricing – Mit Heavy User Workshops die Werttreiber identifizieren

Beim Value Pricing soll der bei den Kunden erzeugte Wert bzw. die Wertschätzung Basis des strategischen Pricing werden. Doch wie kann man die Werttreiber aus Kundensicht mit einer pragmatischen Methodik erfassen? Wir haben gute Erfahrungen mit Kunden-Workshops gemacht, bei denen man Heavy User einlädt.

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Pricing-Newsletter No. 47 (2021): In Preis-Verhandlungen die richtige Strategie wählen

Preis-Verhandlungen gelten allgemein als unbeliebt. Womöglich, weil wir mit einem falschen Grundverständnis an die Sache herangehen. Wie man in verschiedenen Preisverhandlungen zielführend agiert, sich vor unfairen Tricks schützt und wie man Preisverhandlungen erfolgreich gestaltet - dies und mehr erfahren Sie in diesem Pricing-Newsletter.

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Pricing-Newsletter No. 37 (2020): Die Werttreiber im B2B-Geschäft zur Grundlage des Pricing machen

Value Based Pricing heißt das Schlagwort, das in vielen Unternehmen kursiert: Die Ausrichtung des ganzen Unternehmens, Wert für den Kunden zu erzeugen, was sich im Pricing durch eine entsprechende Abschöpfungs-Strategie niederschlagen soll. Doch leichter gesagt als getan. Lesen Sie, wie man die Werttreiber im Alltag findet und sie in den Mittelpunkt des Pricing stellt.

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Wie Amazon in der Corona-Krise gegen unfaire Preise vorgeht

„Die Leser unseres Pricing-Newsletters wissen, was unfaire Preise sind (siehe Newsletter No. 23 – Unfaire Preise): sie gehen zu Lasten der Kundenbeziehung. Genau das scheint gegenwärtig auch die Motivation von Amazon zu sein. Der Online-Handelsriese hat fast 4.000 Händler von ihrer Plattform ausgeschlosseen, weil sie in der Corona-Krise aus Amazon-Sicht unverhältnismässig hohe und damit unfaire Preise aufrufen“, sagt Pricing-Experte Prof. Hans-Christian Riekhof. „Was Amazon leider jedoch nicht preisgibt, sind die konkreten Kriterien, die zum Ausschluss führen“, moniert Riekhof.

Auf der eigenen Homepage hat Amazon mitgeteilt, dass der Konzern Tausende von Verkäuferkonten wegen Preistreiberei während der Coronavirus-Pandemie gesperrt hat. Der Betreiber des größten US-Online-Marktplatzes erklärte, er habe weit über eine halbe Million Angebote eingeholt und mehr als 3.900 Verkaufskonten in den USA wegen Verstoßes gegen seine faire Preispolitik gesperrt. Dabei sei engagiertes Team sei eingesetzt worden, um „unfair bepreiste“ Produkte, die stark nachgefragt werden, wie Schutzmasken und Handdesinfektionsmittel, zu identifizieren und zu untersuchen.

Das Online-Medium Bloomberg zitiert ein Amazon-Statement, das am Montag abgegeben wurde: „Wir tauschen auch proaktiv Informationen mit den Generalstaatsanwälten und den Bundesbehörden über Verkäufer aus, von denen wir vermuten, dass sie bei Produkten, die mit der COVID-19-Krise in Verbindung stehen, einen ungeheuren Preisraub betrieben haben.“

Seitdem der Ausbruch des Coronavirus eskaliert ist, gab es einen Ansturm auf u.a. Handdesinfektionsmittel, Toilettenpapier, Papierwischtücher, Fleisch und Dosensuppen. Einige Leute haben versucht, Reinigungsprodukte und anderes Zubehör zu überhöhten Preisen bei Amazon, EBay Inc. und anderen Websites zu verkaufen.

Die Originalmeldung bei Amazon / company news:
https://blog.aboutamazon.com/company-news/price-gouging-has-no-place-in-our-stores?tag=amazon-sso-21?tag=amazon-sso-21?tag=amazon-sso-21

Die Meldung bei Bloomberg:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-23/amazon-suspends-almost-4-000-seller-accounts-over-price-gouging

Foto: Amazon Homepage