Magazin Markenartikel greift Inflation-Pricing-Studie auf

Über die Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten Inflation-Pricing-Studie der PFH Private Hochschule Göttingen berichtet Markenartikel, ein Magazin für Markenführung, in einem aktuellen Artikel. Prof. Hans-Christian Riekhof und Julius Reutel haben 2022 in dieser empirischen Studie untersucht, wie Unternehmen Preiserhöhungen umsetzen. Dabei wurden Antworten von 163 Unternehmen ausgewertet.

Laut Studie wird eine Inflationsrate von zehn Prozent für 2022 von vielen Experten für möglich gehalten. 30 Prozent der Befragten planen demnach in 2022 Preiserhöhungen von 15 Prozent und mehr, 61 Prozent der Unternehmen werden die Preise im zweistelligen Bereich anheben. 72 Prozent der Unternehmen können sich gar eine zweite Preiserhöhung vorstellen. Nur 16 Prozent der Unternehmen kommen zu einem klaren Nein bei dieser Frage.

Das Magazin gibt das Fazit wieder: „Als Gesamtfazit urteilen die Studienmacher, dass die Differenzierung der Preiserhöhungen nach Produkt-Kategorien und nach Kundengruppen ausbaufähig ist. An mancher Stelle werde sichtbar, dass ein pauschaler Ansatz noch vorherrschend und dass der Vertrieb die wesentliche Kraft sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung von Preiserhöhungen sei.“

Weiterführende Links

Vollständiger Artikel im Magazin Markenartikel:
https://www.markenartikel-magazin.de/_rubric/detail.php?rubric=marke-marketing&nr=53919&PHPSESSID=aq1br7ckguhrb3pqtrst9irqp3

Pricing-Studie zum Inflation-Pricing – Riekhof/Reutel, PFH 2022:
https://www.unicconsult.com/referenz/riekhof-reutel-inflation-pricing-empirische-studie-der-pfh-goettingen-2022/

VDI Nachrichten nehmen Bezug auf Inflation-Pricing-Studie

Die VDI-Nachrichten berichten über das Vorhaben vieler Unternehmen, aufgrund gestiegener Kosten ihre Preise erhöhen zu wollen. In einem Artikel vom 06.09.2022 nimmt das Magazin Bezug auf die Ergebnisse der aktuellen empirischen Studie von Prof. Hans-Christian Riekhof und Julius Reutel, die für die Private Hochschule Göttingen (PFH) untersucht haben, wie Unternehmen Prozesse der Preisanpassung steuern und gestalten.

Die Ausgangslage: Lieferengpässe und Probleme in internationalen Lieferketten führen zu steigenden Energie- und Rohstoffpreisen – deutliche Preiserhöhungen für viele Unternehmen seien unausweichlich.

82 % der Unternehmen geben in der Studie an, die Preiserhöhungen bei Rohstoffen und Vormaterialien weitergeben zu wollen. Ein Drittel der befragten Firmen planen im Jahr 2022 Preiserhöhungen von 15 % und mehr, 72 % der befragten Unternehmen können sich sogar eine zweite Preiserhöhung in diesem Jahr vorstellen.

Weitere Ergebnisse der Studie: Die Auswertungen der Untersuchung weisen darauf hin, dass besonders Neukunden von den Preiserhöhungen betroffen sein werden. Und viele Unternehmen verzichten auf ein differenziertes Vorgehen bei Preisanpassungen und setzen Preiserhöhungen sehr pauschal um.

Weiterführende Links:

Vollständiger Artikel in den VDI Nachrichten:
https://www.vdi-nachrichten.com/wirtschaft/es-wird-noch-deutlich-teurer-unternehmen-wollen-preise-erhoehen/

Pricing-Studie zum Inflation-Pricing – Riekhof/Reutel, PFH 2022:
https://www.unicconsult.com/referenz/riekhof-reutel-inflation-pricing-empirische-studie-der-pfh-goettingen-2022/

 

Baumarktmanager berichtet über Digital Signage-Lösung von locandis

So schreibt das Onlineportal für die Baumarktbranche, dass mit der App-basierten digitalen Kundenkarte von locandis die Kunden vom Hagebaumarkt Stammelbach in Hildesheim neben Angeboten auch weiterführende Produktinformationen, Angaben zu Warenverfügbarkeit und Preisen erhalten. So können Sie z.B. ihren Einkauf bereits von zu Hause aus planen. Seit Anfang Mai dieses Jahres werde in Echtzeit mit seinen Kunden dank der Digital Signage-Lösung und einer digitalen Kundenkarte von locandis kommuniziert.

Digital Signage Monitore können individuell abgestimmte Kampagnen anzeigen

Diese Neuentwicklung ermöglicht die Kommunikation mit den Kunden auf der Verkaufsfläche während des Einkaufsvorgangs. So werden den Kundinnen und Kunden auf den Digital Signage-Monitoren u.a. Produktinformationen, bildliches Werbematerial, Informationen zu Events oder kurze Videos präsentiert. Befindet sich ein Kunde mit einer digitalen Kundenkarte vom Hagebaumarkt vor dem Bildschirm, kann genau für diesen Kunden eine Kampagne angezeigt werden, die zu seinen Interessen, vorherigen Suchen in der Produktsuche oder bisherigen Einkäufen passt.

Digital Signage-Lösung: Kampagnen lassen sich über Web Frontend vom locandis bequem aufbereiten

Das Online-Magazin geht in seinem Artikel auch der Frage nach, wie die Kampagnen eigentlich inhaltlich aufbereitet werden. Nach Angaben des Herstellers können Mitarbeitende des Hagebaumarkts die Kampagnen bequem mit wenigen Klicks über das Web-Frontend von Locandis eigenständig erstellen und in Echtzeit auf den gewünschten Bildschirmen anzeigen. Und zwar unabhängig davon, wie viele Bildschirme auf der Verkaufsfläche montiert wurden.

Links

Vollständiger Artikel
https://www.baumarktmanager.de/digital-signage-loesung-fuer-hagebaumarkt-stammelbach-10062022

Mehr zum Unternehmen locandis
www.locandis.de

Invidis greift Digital Signage-Lösung von locandis auf

Für einen Hagebaumarkt realisierte locandis eine Multichannellösung, die den Einsatz von Displays mit einer digitalen Kundenkarte realisiert. Darüber berichtete nun das Magazin Invidis.

Der Hagebaumarkt Stammelbach in Hildesheim kommuniziert seit Anfang Mai 2022 in Echtzeit mit seinen Kunden mithilfe der Digital Signage-Lösung und einer digitalen Kundenkarte von locandis, schreibt das Magazin. Auf den Digital Signage-Screens werden den Kundinnen und Kunden Produktinformationen, bildliches Werbematerial, Informationen zu Events oder kurze Videos präsentiert.

Die Digital Signage-Lösung von locandis, die in Kombination mit einer digitalen Kundenkarte als App für den Hagebaumarkt Hildesheim entwickelt worden sei, ermögliche die Kommunikation mit den Kunden auf der Verkaufsfläche während des Einkaufsvorgangs. „Latente Kundenbedarfe werden dank dieser Location-Based Marketing-Instrumente geweckt und bewusste Bedarfe verstärkt“, wird Hans-Christian Riekhof als einer der locandis-Geschäftsführer zitiert.

Link

Vollständiger Artikel in Invidis
https://invidis.de/2022/06/kundenkommunikation-intelligentes-digital-signage-im-baumarkt/

Mehr zum Unternehmen locandis:
www.locandis.de

Steigende Produktionskosten zwingen Mittelstand zu Optimierung ihres Pricings

Der anhaltende exorbitante Anstieg der Einkaufspreise für Energie und Rohstoffe trifft den deutschen Mittelstand hart. Die Unternehmen sollten bei den stark steigenden bzw. schwankenden Produktionskosten schnellstens ihr Pricing auf Vormann bringen – aber wie? Diese Frage greift das Creditreform-Magazin in einem aktuellen Beitrag auf. Die Unternehmerfachzeitschrift für den Mittelstand (Handelsblatt-Verlagsgruppe) veröffentlicht dabei Einschätzungen von Experten, u.a. auch von Hans-Christian Riekhof als Spezialist für Fragen des Strategischen Pricing. Eine seiner Kernaussagen: „Unternehmen gehen das Pricing oft naiv an.“

Massive Preissteigerungen für viele Unternehmen existenzbedrohend

Die Lage ist ernst, zitiert das Magazin Stefan Ortolf von der DZ Bank. Russlands Krieg gegen die Ukraine beeinträchtige eine Vielzahl an mittelständischen Unternehmen. Mit Blick auf die aktuelle Situation halten rund 72 Prozent der für eine aktuelle Creditreform-Studie befragten Firmen die massiven Preissteigerungen für die größte Herausforderung für den Mittelstand in diesem Jahr. Die Situation dulde keinen Aufschub – Unternehmen müssten schnell handeln.

Pricing-Experte Riekhof: Manche Unternehmen behandeln das Thema Pricing vollkommen naiv – das rächt sich jetzt

Viele Manager haben solche Preissteigerungen noch nie gesehen. Den heutigen Unternehmern mangele es vielfach an Erfahrung. Wie Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing an der PFH Private Hochschule Göttingen und gefragter Pricing-Experte in seinen empirischen Studien feststellt, gehen manche Unternehmen das Thema Pricing zwar sehr professionell an, aber manche auch vollkommen naiv. „Letzteres rächt sich jetzt. Denn wer keinen Prozess definiert hat, um ein- oder mehrmals im Jahr seine Preise auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls anzupassen, dem mangelt es nun an Schnelligkeit, sagt Riekhof. “

Außerdem entscheiden in vielen Unternehmen die Falschen über Preiserhöhungen. Über die Ressortgrenzen Produktdevelopment, Marketing, Produktmanagement, Vertrieb, Service, Controlling sollte Konsens darüber herrschen, wo man preisstrategisch hinwill, erklärt der Pricing-Spezialist“, der in regelmäßig stattfindenden Pricing-Seminaren Managern branchenübergreifend preisstrategisches Wissen und praxisorientierte Handlungsoptionen vermittelt.

Link:
Vollständiger Artikel im Creditreform-Magazin:
https://creditreform-magazin.de/finanzen/preise-erhoehen-pricing/
Screenshot: Creditreform-Magazin

Absatzwirtschaft über die Kommunikation von Preiserhöhungen

In Zeiten von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg ist es ein schwieriges Unterfangen, Preiserhöhungen erfolgreich zu kommunizieren. Unter dem Titel „Gefangen in der Preisspirale“ geht das Marketing-Magazin Absatzwirtschaft der Frage nach, wie es es Marken dennoch gelingen kann.

In der Gemengelage von Rohstoffknappheit, reißenden Lieferketten und Rekord-Inflation als Auswirkungen wird es für Markenunternehmen und Händler zunehmend schwieriger, die Preise anzupassen und dies auch erfolgreich zu kommunizieren. Bei der Beantwortung der wichtigsten Fragen rund um das Thema suchte das Magazin auch die Einschätzung und den Ratschlag von Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing und Experte für Preismanagement an der Privaten Hochschule Göttingen.

Pricing-Experte Riekhof: Preis-Controlling ist in vielen Unternehmen unterentwickelt

Auf die Frage, wie das Marketing die Kommunikation von Preiserhöhungen begleiten sollte, schreibt er dem Marketing dabei die Aufgabe zu, Erhöhungen anzukündigen und Endverbraucher darauf vorzubereiten. Diese Botschaften würden sich immer auch indirekt an die Wettbewerber richten.

Auf der B2B-Ebene zwischen Herstellern und Händlern sei die Rolle des Marketings hingegen geringer. Hier müsse das Marketing oder Product Management die Argumentationslinie entwickeln, aber die tatsächliche Durchsetzung der Preiserhöhungen liegt in der Verantwortung des Vertriebs, wird der Pricing-Experte zitiert. Anschließend sei gutes Preis-Controlling gefragt, also die nachträgliche Analyse der eigenen Preisstrategie, „eine Funktion, die in vielen Unternehmen unterentwickelt ist“, so Riekhof.

Foto/Screenshot: ©Eva Vasari

Links

Vollständigen Artikel auf absatzwirtschaft.de lesen:
www.absatzwirtschaft.de/gefangen-in-der-preisspirale-233977

Vollständigen Artikel als pdf lesen/downloaden:
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2022/08/Gefangen-in-der-Preisspirale-Absatzwirtschaft.pdf

Die Digitalierung des stationären Einzelhandels – Prof. Riekhof im PFH Podcast

In der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Beyond the Knowledge“ spricht Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof, CEO des Unternehmens locandis und Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der PFH Göttingen, über die Chancen der Digitalisierung im Einzelhandel und präsentiert die Ergebnisse einer aktuellen Expertenbefragung zum Themea Instore Navigation. Laut Dr. Hans-Christian Riekhof sind die drei großen Herausforderung für den Handel in den kommenden Jahren:

  • eine erlebnisorientierte und hochwertige Gestaltung der Ladenflächen zu realisieren
  • eine Verbesserung der Lieferfähigkeit und der logistischen Prozesse vorzunehmen.
  • die Digitalisierung auch im stationären Einzelhandel voranzutreiben und mit den Kunden nicht nur face-to-face, sondern auch über das Smartphone zu kommunizieren.

In einer Expertenbefragung untersuchte Prof. Riekhof die Digitalisierung des Einzelhandels. Was sind die großen Herausforderungen für den Einzelhandel und wie werden sich die Marketingkonzepte des Einzelhandels in Zukunft entwickeln? Diese und weitere Themen werden in der dritten Folge des PFH Podcasts „Beyond the Knowledge“ besprochen.

Die ganze Podcastfolge können Sie hier abrufen und anschließend über alle gängigen Padcast-Kanäle anhören.

Mehr zum Unternehmen locandis:
www.locandis.de

Digitalisierung des Einzelhandels: Fachmagazin berichtet über Lösungen von locandis

Zum Thema „Digitalisierung des Einzelhandels“ hat jetzt das Magazin Rundschau für den Lebensmittelhandel unter dem Titel „Der nächste Schritt“ berichtet. Die Digitalisierung des Einzelhandels lasse sich nicht mehr aufhalten, weniger klar sei jedoch, wie der Prozess tatsächlich ablaufen muss, um als Händler am Ball zu bleiben, und welche technologischen Umwälzungen das Einkaufen der Zukunft schließlich prägen werden.

Im Zuge der Recherche für den Beitrag wurden auch die Experten für passende Lösungen rund um Location-based Marketing, Indoor-Navigation, Digitale Kundenkarten vom Hamburger Unternehmen locandis um eine Einschätzung gebeten. So wird über Mitgeschäftsführer Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof und locandis u.a. wie folgt berichtet.

Digitalisierung des Einzelhandels: Digitale Kundenkarte mit Funktionen wie Location-based Marketing und Instore-Navigation

…Mit seinem Unternehmen Locandis hat Riekhof nun im Hagebaumarkt C.J.Wigger in Neumünster ein System implementiert, dass all diese Lücken schließen könnte. „Die Basis bildet die digitale Kundenkarte, die im Prinzip das Gleiche leistet wie Amazon: sie erfasst, was das Kaufverhalten in der Vergangenheit war. Und diese Karte kann dann mit verschiedenen Funktionen verbunden werden, z.B. einer Instore-Navigation und einem Location-Based-Marketing, da ich ja weiß, wann sich der Kunde an welchem Regal befindet.“ Das eröffne ganz neue Wege des Marketings, denn wenn sich ein Kunde z.B. in der Süßwarenabteilung aufhalte, sei davon auszugehen, dass er sich auch für diese Warengruppe interessiere – was ihn am Ort des Geschehens empfänglicher für zugeschnittene Werbung mache…. „Wir digitalisieren alles Mögliche. Daher sollte auch der stationäre Handel den Einkaufsprozess digital abbilden“, so Riekhof.

Links:

Den ausführlichen Artikel können Sie hier als pdf lesen/downloaden:
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2022/02/RUNDSCHAU-2202_Seiten-15-21.pdf

Gastbeitrag in Lebensmittelzeitung: Instore-Navigation bietet mehr als nur Orientierung

In einem Gastbeitrag in der Lebensmittelzeitung beleuchtet Prof. Hans-Christian Riekhof das Thema Instore-Navigation im Einzelhandel.
Mithilfe dieser digitalen Technologie, die für die Kunden über das Smartphone u.a. die Suche nach Produkten samt weitergehenden
Informationen ermöglicht, wollen die Händler die Zufriedenheit ihrer Kunden verbessern.

Doch neben Orientierung bieten die Technologien der Instore-Navigation weitaus mehr Möglichkeiten, schreibt Riekhof. So profitiere auch der Handel von einer Reihe von Vorteilen: neben positiven Effekten auf die Wirtschaftlichkeit mit Umsatzzuwachs erfahre er etwa auch mehr darüber, was auf der Verkaufsfläche passiert. Hinsichtlich der Erwartungen an den Einsatz der Technologie aus Sicht von Experten im Lebensmitteleinzelhandel und anderen Bereichen des Einzelhandels, hatte Riekhof eine Befragung unter Experten im Einzelhandel durchgeführt.

Hagebaumarkt nutzt ausgezeichnete App zur Instore-Navigation

Einige Kernergebnisse der (nicht repräsentativen) Umfrage führt Riekhof in dem Gastbeitrag aus. Er ermöglicht somit einen Einblick, wie der Stand der Instore-Navigation heute im Einzelhandel bewertet wird. Schließlich nimmt der Experte eine kurze Bewertung darüber vor, inwiefern – anders als im E-Commerce – wichtige Aspekte der Digitalsierung im klassischen Handel angekommen sind. Hervorragend umgesetzt hat die Digitalisierung seines stationären Retail-Geschäftes der Hagebaumarkt in Neumünster. Mit der kürzlich ausgezeichneten App WIGGI, entwickelt von locandis, einem Unternehmen, das sich auf Location-based Marketing und Instore-Navigation-Lösungen spezialisiert hat, ist eine Indoor-Navigation aktiv, die alle 60.000 Produkte des hagebaumarkts per integrierter Produktsuche leicht auffindbar macht. Zudem lassen sich bereits zuhause über die App die Produktverfügbarkeit und tagesaktuelle Preisinformationen einsehen. Desweiteren erlaubt die hagebaumarkt-App einen direkten digitalen Dialog mit jedem Kunden.

Hans-Christian Riekhof ist u.a. Professor für Internationales Marketing an der PFH Private Hochschule Göttingen sowie CEO und Gesellschafter der locandis GmbH.

Weiterführende Links

Den ausführlichen Artikel in der Lebensmittelzeitung können Sie hier als pdf lesen:
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2021/12/LZ-Gastbeitrag_Studie-Instore-Navigation_1221.pdf

Mehr zur ausgezeichneten WIGGI-App des Hagebaumarktes:
https://www.unicconsult.com/hagebaumarkt-app-locandis-fuer-indoor-navigation-ausgezeichnet/

MeinSennheiser-App: Magazin CP Monitor berichtet über Pilotprojekt

Das Contentmarketing-Magazin CP Monitor berichtet aktuell über das Pilotprojekt MeinSennheiser-App, das in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Unternehmen locandis entstanden ist. Unter dem Motto „Kunden-App statt Instore-Monitore“ will der bekannte Audiotechnikhersteller Sennheiser damit seine Kundenansprache am Point of Sale personalisieren.

So heißt es im Magazin: Mit MeinSennheiser-App sollen die technisch aufwendigen Produkte von Sennheiser erklärt und interaktiv erlebbar gemacht werden. Die App ermöglicht es zudem, in einen personalisierten Dialog mit den Kunden zu treten und nur dann Nachrichten und Angebote an diese zu versenden, wenn sie sich vor einem Regal mit Sennheiser Produkten befinden.

Unter dem Motto „Bring your own device (BYOD)“ soll die App klassische Kanäle um weitere Funktionen ergänzen und bildet diese auf dem Smartphone der Kunden ab. Im personalisierten Dialog mit den Kunden werden nur dann Nachrichten und Angebote an diese versendet, wenn sie sich vor dem Regal mit Sennheiser-Produkten befinden. Gleichzeitig können weitere Funktionen, wie das Sammeln von Treuepunkte und eine Funktion zum Werben neuer Nutzer durch bestehende, eingeführt werden.

Der interaktive Dialogkanal über das Smartphone der Kunden sei ein hochrelevantes Feld, wird Alexander Hinte, Director Retail Channel Europe bei Sennheiser, zitiert. Mithilfe von Location-based Marketing und dem Einsatz von App Clips werde es dem Kunden ermöglicht, sich direkt am Regal über die Produkte von Sennheiser zu informieren und reichhaltigen Content mit Bildern, Videos, Promotions oder interaktiven Befragungen zu erhalten.

Das Hamburger Unternehmen locandis hat sich auf Location-based Marketing Solutions spezialisiert und erregt gegenwärtig u.a. auch mit einer App für die Autostadt Wolfsburg sowie einen App-basierten Productfinder für hagebaumärkte Aufsehen.

Weiterführende Links:

Vollständiger Artikel im CP Monitor
Sennheiser startet Pilotprojekt mit Kunden-App

Mehr zum Unternehmen locandis
www-locandis.de

Mehr zu Location-based Marketing
www.unicconsult.com/kompetenzen/location-based-marketing