Die Sichtbarkeit als Währung

Marie-Christine Ostermann plädiert im Handelsblatt vom 9.7.2021 in einem Gastbeitrag für mehr Sichtbarkeit von Frauen in der (medialen) Öffentlichkeit: eine sehr spannende Perspektive in einer lange währenden Debatte.

Sichtbarkeit ist in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit, wie sie etwa Georg Franck in seinem gleichnamigen Buch beschreibt, eine wichtige Währung, die allerdings noch selten so klar thematisiert wird. Marie-Christine Ostermann betrachtet die psychologische Dimension des Themas (wer hat warum zu viele Selbstzweifel und schreckt vor zu viel Aufmerksamkeit zurück, wer scheut den rüden Ton auf manchen Plattformen), und sie benennt auch mögliche „Kosten“ einer hohen persönlichen Sichtbarkeit.

Und sie betrachtet die Unterschiede in der Aufmerksamkeit, die Frauen und Männer in den klassischen Medien erhalten. Was aber unbedingt zu ergänzen wäre, ist die Aufmerksamkeit in den sozialen Medien, nach der Frauen und Männer streben und die ihre dort geteilten Beiträge erhalten. Hier gelten andere Gesetzmäßigkeiten für das Erreichen von Aufmerksamkeit. Keine Redaktion und kein Kurator haben eine mehr oder weniger heimliche Agenda, wenn es um Likes und Follower geht – ein Thema, das empirischer Forschung sehr gut zugänglich wäre.

Links:

Gastbeitrag im Handelsblatt (Website):
https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-ein-plaedoyer-fuer-die-sichtbarkeit-von-frauen/27399210.html

Gastbeitrag im Handelsblatt (pdf):
Frauen müssen sichtbarer werden

Foto/Screenshot: Handelsblatt

Ikea schafft urbane Flächen in der Innenstadt

Mit einem veränderten Konzept macht Ikea von sich reden. Galten bislang die blauen fensterlosen Kästen in Gewerbegebieten, zieht es den Möbelgiganten seit einigen Jahren zunehmend in die Innenstädte – mit City Stores und Planungs-Stores. In Kopenhagen planen die Schweden nun einen spektakulären City Store mit einem öffentlich zugängigen 150 Meter langen Dachgarten 20 Meter über einer belebten Straße, Hunderten von Bäumen, Café und Fahrradläden. Wie das Magazin Invidis schreibt, folgt Ikea mit dem neuen City Store einem Trend, urbane Dachflächen für die Öffentlichkeit zu öffnen.

Mehr dazu erfahren Sie unter folgenden Link:
https://invidis.de/2021/06/green-city-ikea-plant-city-store-mit-dachpark/

Foto: Invidis/Architekten Mandrup

Mobile Apps im Einzelhandel – Studie von Capgemini Consulting

Die technische Innovation macht auch vor dem stationären Handel in Deutschland nicht Halt. Dies geschieht in rasanter Geschwindigkeit. Nachdem viele Händler ihre Produkte bereits in eigenen Onlineshops oder auf Amazon vermarkten, sind sie bereits mit der nächsten Welle der Disruption konfrontiert. Mobile Commerce ist auf dem besten Weg zum Online-Kanal Nummer eins zu werden. Mobile Apps auf Smartphones versetzen Unternehmen in die Lage, digital und in Echtzeit personalisiert mit Kunden in Kontakt zu treten. Dabei entstehen völlig neue Einkaufserlebnisse.

Capgemini Consulting, die globale Strategie und Transformationsberatung der Capgemini-Gruppe, hat eine Studie über den Einsatz von Smarptphones im stationären Einzelhandel vorgelegt. Dabei wurde untersucht, in welchen Phasen des Kaufprozesses Konsumenten heute bereits mobile Endgeräte einsetzen und welchen Nutzen sie dabei erzielen.

Foto/Screenshot: Capgemini Consulting

Die Studie:
Studie „Mobile Apps im Einzelhandel“ (pdf)

Mehr zu Capgemini Consulting:
www.capgemini.com/de

VW: Digitale Transformation ist die große Herausforderung

Die Autobranche steht vor einem Umbruch, wie sie ihn in den zurückliegenden 100 Jahren noch nicht erlebt hat. Die Elektromobilität zwingt die Autoindustrie zu Veränderungen. Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung. Zum Thema Digitale Transformation in der Autobranche führte das Handelsblatt kürzlich im Rahmen der Handelsblatt Innovation Week ein Interview mit VW-Vorstandschef Herbert Diess.

Die Transformation zur E-Mobilität, die sich in den nächsten rund 15 Jahren enorm bemerkbar machen werde, sei für ihn dabei das eigentlich weniger bedeutende Thema. Diese Technik sei beherrschbar, man könne sie bei VW händeln, erklärte Diess im Interview. Die größere Herausforderung bestehe für ihn in der damit verbundenen Digitalisierung.

In vier Jahren will VW 60 Prozent der Software selbst entwickeln

Das Thema Datenverarbeitung und Software spiele bei den eigenen Prozessen eine komplexe Rolle, wenn sich Autos immer stärker zu einem „persönlichen Device“ entwickelten. Heute beziehen die Autohersteller die Software für ihre Fahrzeuge zum überwiegenden Teil von Zulieferern, erklärt Diess. Volkswagen beispielsweise komme aktuell auf einen Eigenanteil in der Softwareentwicklung von etwa zehn Prozent. Er geht aber davon aus, dass schon in 4 Jahren VW 60 Prozent der Software im Auto selbst erstellen wird.

Digitale Transformation: Mit Künstlicher Intelligenz zu autonomem Fahren

Ein ganz zentrale Rolle, so prognostiziert der Konzernschef, werde künftig das autonome Fahren einnehmen. Dies werde sich durchsetzen und ab den 2030er-Jahren als „neues Komfort-Element“ aus keinem Auto mehr wegzudenken sein werde. Die Fortschritte bei der Künstlichen Intelligenz werden die Rechenkapazitäten derart verbessern, dass die benötigten großen Datenmengen aus Bilderkennung und -verabeitung genutzt werden könnten, sagt Diess. Bilderkennung, die das menschliche Auge ersetzt, mache autonomes Fahren erst möglich. VW werde daher u.a. auch vor der Aufgabe stehen, eigene Computerchips zu entwickeln.

Einen interessanten Einblick in das Thema Digitale Transformation mit dem Fokus auf die von den Autoherstellern vorangetriebene Konnektivität der Fahrzeuge bietet die Connected-Car-Services-Studie, die Prof. Hans-Christian Riekhof und Marc Scholz für die Private Hochschule Göttingen PFH im Frühjahr 2020 durchführten.

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Das Foto zeigt die 2017 vorgestellte VW-Konzept-Studie SEDRIC – kurz für „Self Driving Car“.
Foto: Volkswagen AG

Internet World Business berichtet über Location based Marketing, Instore Navigation und locandis

Die auf digitale Trends spezialisierte Fachzeitschrift „Internet World Business“ widmete sich jetzt dem stationären Handel und dessen zunehmender Digitalisierung. Das Magazin berichtet dabei u.a. über die Themen Instore Navigation, Location based Marketing und über das darauf spezialisierte Unternehmen locandis. locandis-CEO Hans-Christian Riekhof äußert sich zum erfolgreichen Instore-Navigation-Projekt für einen Baumarkt.

Location based Couponing, digitale Kundenkarten, Location based Marketing

Das Einkaufsverhalten hat sich nicht erst seit der Etablierung des E-Commerce verändert. Von spezialisierten Einzelhändlern über große Kaufhäuser, von Outlets bis hin zu riesigen Shopping-Malls auf der grünen Wiese ist die Branche seit über 200 Jahren in ständiger Bewegung.

Aktuell, so schreibt die Zeitschrift, ist die Digitalisierung des stationären Point of Sale (POS) der nächste Treiber der Entwicklung. Vor allem dank des Smartphones und dessen technischer Möglichkeiten. Damit lässt sich nun eine Verknüpfung von klassischem und Onlinehandel realisieren. Kunden können somit neue und bessere Vor-Ort-Einkaufserlebnisse ermöglicht werden. Genannt werden neben Instore Navigation auch Digitale Schaufenster, Virtual Fitting zum digitalen Anprobieren von Outfits, neue Bezahlprozesse wie Self-Checkouts an Ladenkassen. Zudem weitere Möglichkeiten wie zusätzliche Produktinfos via Smartphone, Upselling-Angebote etc.

Hagebaumarkt – Wie locandis mit Beacons eine bessere Orientierung im Baumarkt ermöglicht

Technologien wie Beacons und QR-Codes leisten dabei Großartiges. Das Smartphone sei der Gamechanger, konstatiert das Magazin. Es zeigt dabei Beispiele bereits erfolgreich umgesetzer digitaler Konzepte im stationären Einzelhandel auf.

Interviewed wurde auch Hans-Christian Riekhof, der als CEO die Geschicke von locandis mitverantwortet. Ein Hamburger Unternehmen, das sich auf derartige digitale Technologien spezialisiert hat. So gibt er Einblick in das erfolgreiche Instore-Navigation-Projekt für einen Hagebaumarkt. Mittels Beacon-Technologie werden Kunden des Baumarkts ganz bequem per App zu ihren gesuchten Produkten gelotst.


Weiterführende Links

Der Artikel in der „Internet World Business“ (pdf)
Website des Unternehmens locandis
Mehr zu Location-based Marketing (LbM)


Die Zeitschrift

Die „Internet World Business“ ist eine monatlich erscheinende B2B-Fachzeitschrift mit Sitz in Ulm und München. Sie wendet sich an Leser mit Bezug zum digitalen Handel. Themenschwerpunkte sind E-Commerce, Online-Marketing, Webshop-Systeme, Online-Zahlungsabwicklung, Logistik, Social Media Marketing, Studien und Trends rund um das Internet, Internetrecht und Berichte aus der Internet-Wirtschaft.

Harvard Business Manager berichtet über Connected Cars-Studie

Die Studie zu Connected Car Services von Professor Hans-Christian Riekhof und Marc Scholz (2020) hat der Harvard Business Manager in seiner Märzausgabe aufgegriffen.

Unter der Headline „Connected Cars – Wer kriegt meine Daten?“ beleuchtet die Business-Fachzeitschrift dabei vor allem die in der Studie von den Forschern aufgegriffene Frage, wem die deutschen Autofahrer hinsichtlich der Nutzung von Daten bei vernetzten Fahrzeugen mehr trauen: den Automobil-Konzernen oder den Tech-Konzernen. Riekhof, Professor für Internationales Marketing an der Privaten Hochschule Göttingen und Verfasser zahlreicher Marketingstudien, und Marc Scholz legten in der aufsehenerregenden Studie dar, dass hier die Tech-Konzerne das Nachsehen haben. „Deutsche Autofahrer vertrauen Autobobilkonzernen wie Daimler (Mercedes), BMW, VW und Toyota weit mehr als großen Tech-Konzernen, wenn es um die Sicherheit ihrer Daten in vernetzten Autos (Connected Cars) geht“, zitiert das Magazin eines der wichtigen Ergebnisse der Studie, die auf einer Umfrage unter Fach- und Führungskräften basiert.

Demnach landeten Google, Amazon und Facebook abgeschlagen auf den letzten Plätzen. Aus Sicht der Autoren der Studie werde dies das größte Hindernis für die Weiterentwicklung der Dienste bleiben, zitiert der Harvard Business Manager weiter.

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Auto-Medienportal berichtet über Connected Car-Studie

Die Studie der Privaten Hochschule Göttingen (PFH) zum Thema „Connected Car Services in Deutschland“ hat jetzt auch das Online-Autorennetzwerk Auto-Medienportal.net zum Anlass für eine Berichterstattung genommen. Als Schwerpunkte herausgearbeitet hat das Portal die mit 82 Prozent hohe Zahl der Befragten, die ein großes Potenzial in der Konnektiviät von Fahrzeugen sehen, sowie parallel die laut empirisch erhobener Fragen festgestellten noch ausgeprägten Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und der Datenverwendung der an der Technologie beteiligten Unternehmen.

„Was geschieht mit den Daten, die von modernen Fahrzeugen unterwegs erhoben und gespeichert werden? Der Kampf um diese Daten, der ‚Goldrush‘ des 21. Jahrhunderts, ist längst im Gange“, heißt es da. Verschiedene Interessengruppen verlangten hier Zugriff, weil diese Informationen die Grundlage für künftige Geschäftsmodelle darstellten. Bislang hätten jedoch allein die Automobilhersteller Zugang zu den Daten der Autofahrer, die wiederum die Hoheit darüber für sich reklamierten.

Die Studie hatten Professor Hans-Christian Riekhof und Marc Scholz für die Private Hochschule Göttingen PFH im Frühjahr 2020 durchgeführt. Insgesamt 534 Personen hatten teilgenommen.

Links zum Thema:

Kompletter Artikel in Auto-Medienportal.net:
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2021/01/Connected-Car-Services-Studie-in-auto-medienportal.pdf

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Online-Plattform Springer Professional greift Connected Car-Studie auf

Die auf Fachzeitschriften und Fachbücher spezialisierte Online-Plattform Springer Professional berichtet aktuell über Connected-Car-Services. Dabei greift sie u.a. auch die Connected-Car-Services-Studie auf, die Prof. Hans-Christian Riekhof und Marc Scholz für die Private Hochschule Göttingen PFH im Frühjahr 2020 durchführten.

Das Auto wandele sich zum vernetzten Mobilitätsprodukt. Automobilhersteller treibten die Konnektivität ihrer Fahrzeuge voran. Die Bedeutung von vernetzten Fahrzeugen werde in den nächsten Jahren zunehmen. Das stieße bei Verbrauchern eigentlich auf Interesse, wie Umfragen zeigten, schreibt die Redaktion. Doch die Zahlungsbereitschaft und das Vertrauen in die Datensicherheit seien eher gering.

Für Konsumenten spielten bei der Entscheidung für oder gegen Connected-Car-Services nicht nur Kosten-Nutzen-Aspekte eine wichtige Rolle, sondern auch die Frage nach der Sicherheit der Daten, zitiert die Plattform Marc Scholz, Co-Autor der PFH-Studie und Masterabsolvent der PFH. Und an Vertrauen in die Datensicherheit mangele es. „Gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) äußerten Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenverwendung.“

Die Befragung habe ergeben, dass im Vergleich führender Automobilkonzerne mit führenden IT-Konzernen die Nutzer höheres Vertrauen in die Automobilkonzerne setzen, sagt Scholz. Der Studie zufolge ist das Vertrauen in die Premium-Hersteller bei der Verwendung der Daten aus den Connectivity Services groß, Apple liegt auf Platz 4 vor weiteren europäischen Herstellern, Facebook und Google sind deutlich abgeschlagen, heißt es weiter bei Springer Professional.

Der ausführliche Bericht auf Springer Professional:
https://www.springerprofessional.de/car-to-x/internet-der-dinge/nachholbedarf-bei-connected-car-services/18466064

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Online-Portal Industry of Things greift Studie zu Connected Car Services auf

Das Internetportal „Industry of Things“ berichtet aktuell über die Studie „Connected Car Services in Deutschland“, die Prof. Hans-Christian Riekhof mit Marc Scholz für die PFH Private Hochschule Göttingen durchgeführt hat. Das Online-Portal fokussiert auf den praktischen Nutzen von Internet of Things, M2M- und Industrie 4.0-Anwendungen.

82 Prozent der Befragten sieht großes Potenzial in der Konnektivität von Fahrzeugen, zitiert das Portal Dr. Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing, einen der Autoren der Studie. Die Ergebnisse legten nahe, dass bei einem Großteil der Befragten (83 Prozent) hohes Interesse an der Car2Car-Sicherheits-Kommunikation bestehe. Damit sind Warnungen nachfolgender Fahrzeuge vor einem Unfall, Glatteis oder ähnlichen Gefahren gemeint.

Als größtes Hindernis bei der Weiterentwicklung der Dienste sei jedoch das fehlende Vertrauen in die Datensicherheit zu sehen. Gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) äußerten Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und Datenverwendung. An der Studie, in der eine Vielzahl von Fragen beantwortet wurde, hatten bei der Erstellung im Frühjahr 2020 insgesamt 534 Personen teilgenommen.

Links zum Thema:

Der ausführliche Bericht im Online-Portal Industry of Things:
https://www.industry-of-things.de/bei-connected-cars-haben-autofahrer-bedenken-hinsichtlich-der-datensicherheit-a-965647/

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf

Web-Magazin Entwicklung & Elektronik berichtet über Connected Car Services-Studie

Die steigende Bedeutung von Konnektivitätsdiensten in Fahrzeugen war jetzt Thema im Web-Magazin E&E (Entwicklung und Elektronik, Ausgabe vom 14.09.2020). „Ob Unfall- und Pannen-Management, Verkehrszeichenerkennung oder die Gesundheitsüberwachung des Fahrers: Connected-Car-Services sollen den Komfort und die Sicherheit im Fahrzeug weiter erhöhen.“ Gegenstand der themenspezifischen Berichterstattung ist die Studie „Connected Car Services in Deutschland“ von Prof. Hans-Christian Riekhof, die er mit Marc Scholz im Frühjahr 2020 für die PFH Private Hochschule Göttingen durchgeführt hat.

„Für die Automobilhersteller ist es von sehr hoher Bedeutung, zu erfahren, wie es um die Zahlungsbereitschaft für Connected-Car-Services bestellt ist“, erläutert Hans-Christian Riekhof. „Schließlich haben verschiedene Hersteller erklärt, dass sich ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren deutlich verändern wird und dass sie nicht mehr allein Kraftfahrzeuge verkaufen, sondern sich zunehmend als Mobilitätsdienstleister verstehen wollen.“

Die Studie „Connected-Car-Services in Deutschland“ wurde vom 2. bis 31. März 2020 durchgeführt und basiert auf einer quantitativen Datenerhebung in Form eines standardisierten Fragebogens. Insgesamt haben 543 Personen den Online-Fragebogen ausgefüllt.

Links zum Thema:

Der ausführliche Bericht im Web-Magazin E&E:
https://www.industr.com/de/fahrer-autos-datensicherheit-gefahr-2533748?utm_source=clipping&utm_campaign=2533613

Studie „Customer Insights: Connected Car Services in Deutschland“ lesen (pdf):
https://www.unicconsult.com/wp-content/uploads/2020/07/PFH-Studie-Connected-Car-Services-Riekhof-Scholz-2020.pdf