App „Autostadt – Mobil Erleben“: die Autostadt in Wolfsburg digital erobern

Die Smartphone-App “Autostadt – Mobil Erleben” ist jetzt auch Thema bei „Motormobiles“. Das Internet-Automagazin liefert dabei Einblicke, wie man mit dieser Anwendung in der Autostadt in Wolfsburg navigieren kann. Die App, seit August im Google Play Store als Gratis-Download erhältlich, verbindet dank Dialog und Echtzeit-Informationen analoges und digitales Erleben. Auf dem Gelände, das mit 28 Hektar so groß wie fast 40 Fußballfelder ist, finden sich eine Vielzahl von Stationen. Auf Basis der Positionsdaten und mittels einer kombinierten Indoor- und Outdoor-Navigation erhalten die Besucher Push-Mitteilungen zur Orientierung und Informationen zu Stationen – etwa Hintergrundwissen, Attraktionen in der Nähe, Restaurants, tagesaktuelle Angebote, Preise und Öffnungszeiten. Ein virtueller Tourguide lädt zur Erkundung eines eigens für die “Autostadt – Mobil Erleben”-App entwickelten Nachhaltigkeitspfads ein.

Private Hochschule Göttingen und locandis GmbH liefern das Knowhow

“Autostadt – Mobil Erleben” ist über eine Kooperation der Autostadt mit der PFH Private Hochschule Göttingen entstanden. Das Forschungsprojekt mit dem Titel “DeepNav” wird unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof seit Juni 2020 mit Fördermitteln des europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) zu AR- und KI-basierter Indoor Navigation gemeinsam mit der locandis GmbH an der PFH Private Hochschule Göttingen durchgeführt. Das Hamburger Unternehmen locandis GmbH bietet umfassende Lösungen für Echtzeitortungssysteme, sogenannte Real-Time Locating Systems (RTLS) an und hat sich auf Location-based Marketing und die Umsetzung von digitalen Kundenkartenlösungen als App spezialisiert.

Weitere Details zur App, zu den technischen Hintergründen und zu dem Team dahinter erfahren Sie hier:
Vollständiger Artikel in motormobile.de

Weitere Informationen zum Unternehmen locandis:
www-locandis.de

hagebaumarkt-App: locandis wird für Indoor-Navigation ausgezeichnet

Für Location-based Marketing und digitale Kundenkarte mit der WIGGI hagebaumarkt-App gewinnt das Unternehmen locandis den Best Retail Cases Award September 2021 in der Kategorie „Retail Marketing & Services“.

Zentraler Bestandteil der WIGGI hagebaumarkt-App ist die Indoor-Navigation. Sie ermöglicht es den Kunden, alle 60.000 Produkte des hagebaumarkts in Neumünster mithilfe der integrierten Produktsuche zu finden. Durch die Lokalisierung der Kunden in Echtzeit kann die Lösung immer den direkten Weg zum gesuchten Produkt bestimmen und führt den Kunden mit präzisen Anweisungen direkt bis vor das Regal. Des Weiteren lassen sich die Produktverfügbarkeit und tagesaktuelle Preisinformationen über die App bereits zuhause einsehen. Zudem erlaubt die WIGGI hagebaumarkt-App einen direkten digitalen Dialog mit jedem Kunden.

Über die von locandis entwickelte WIGGI-App erhalten Kunden direkt am Regal Informationen und Angebote per Push-Benachrichtigung auf das eigene Smartphone. Diese Nachrichten sind immer personalisiert und standortbezogen.

Location Based Services: Wichtige Informationen an richtiger Stelle zur richtigen Zeit

„Kernidee des Location-based Marketing ist es, dass Menschen in bestimmten Situationen Werbung gegenüber extrem aufgeschlossen sind. Direkt am Regal interessieren sie sich für Produkte, Hintergründe, Anwendungsinformationen. Dem tragen wir mit unserem Projekt Rechnung“, sagt Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof, Geschäftsführer der locandis GmbH. „Das Smartphone ist der ideale persönliche Kommunikationskanal: im WIGGER-Hagebaumarkt kann ich mich zum gesuchten Produkt navigieren lassen. Das ist die Digitalisierung des stationären Retail-Geschäftes. Nicht mehr und nicht weniger“, so Riekhof weiter.

hagebaumarkt-App bei der Jury klarer Gewinner

Mit den Best Retail Cases Awards werden in regelmäßigen Abständen herausragende Beispiele aus dem Handel und der Gastronomie prämiert, bei denen moderne Technologien und Services zum Vorteil von Kunden und Unternehmen eingesetzt werden. Eine fachkundige Jury und die Anwender – also die Händler selbst – küren dabei ihre Favoriten.

„Die Jurymitglieder konnten sich noch gut an ihren letzten Baumarktbesuch erinnern, bei dem sie nach bestimmten Produkten lang suchen mussten. Deshalb sahen sie die von locandis umgesetzte WIGGI hagebaumarkt-App als klaren Gewinner, da diese Nutzer in der Filiale direkt zu den gewünschten Artikeln lotst und sogar noch zusätzliche Informationen bereithält“, so die Begründung der Best Retail Cases-Jury.

Weiterführende Links

https://bestretailcases.com/

www.locandis.de

www.baumarkt-digitalisieren.de

Studien zum LocationBased Marketing:
https://www.unicconsult.com/publikationen/forschungsberichte/

Bild-Kommunikation: Anne Hufnagel bemängelt Imagekampagnen der Kanzlerkandidaten

Anne Hufnagel stellt sich als Fotografin die hoch spannende Frage, ob unsere Kanzler-Kandidaten eine Strategie für ihre Bild-Kommunikation haben. Ein sehenswertes Video nicht nur für Marketing-Studierende. Auch wenn manche Einschätzungen durchaus zu diskutieren sind.

In einem Beitrag auf Gabor Steingarts „Morning Briefing“ moniert sie deren fehlende Strategien für die Bild-Kommunikation. In dem Video zeigt sie auf, welche Image-Kampagnen sie für Laschet, Baerbock und Scholz entwickelt hätte.

Als Spitzenpolitiker, so führt sie aus, sei es deren Job, gleich zu Beginn des Wahlkampfes mit einem Team die Bild-Kommunikation zu definieren – also welches Image man anstrebe, welche Bilder es dazu brauche und welche Strategie man dafür umsetzen müsse.

Weiterführende Links

Beitrag und Video auf Gabor Steingarts „Morning Briefing“:
https://www.thepioneer.de/originals/showroom/videos/wenn-ich-die-gute-fee-der-kanzlerkandidaten-waere?utm_medium=newsletter&utm_source=steingarts-morning-briefing

Weitere News zu den Themen Marketing, Digitalisierung, Strategisches Pricing:
https://www.unicconsult.com/news/nachrichten/

Center for Ocean and Society forscht zu Innovationsclustern gegen den Klimawandel

Das Center for Ocean and Society (CeOS) als interdisziplinäre Plattform für Forschung zu Meer und Küste untersucht die Frage, wie sich ein Zertifikatenhandel anpassen lässt, um technologische Durchbrüche voranzutreiben. Um größere technologische Fortschritte zu erzielen, müssen häufig private und öffentliche Anstrengungen kombiniert werden. Besonders gut funktioniert dies in Innovationsclustern. Prominente Beispiele dafür sind etwa das Silicon Valley und die Boston Area.

In Innovationsclustern stellt eine ganze Forschungs- und Entwicklungs-Infrastruktur, an der öffentlich finanzierte Einrichtungen wie Universitäten und Forschungslabors beteiligt sind, Ideen, Methoden, Prototypen, qualifizierte Arbeitskräfte und Labors zur Verfügung, die von privaten Unternehmen der angewandten Forschung zur Kommerzialisierung der Entwürfe genutzt werden können. Dies schreibt das Center for Ocean and Society in einem Beitrag auf ihrer Homepage.

Dabei verweist die Forschungsplattform auf den Artikel „Permit markets, carbon prices and the creation of innovation clusters“, der in Resource and Energy Economics veröffentlicht wurde. Darin untersucht Marie-Catherine Riekhof vom CeOS gemeinsam mit Hans Gersbach von der ETH Zürich, wie ein solches Innovationscluster für grüne Technologien mit Emissionshandelssystemen gefördert werden kann. Den Artikel können Sie hier lesen.

Weiterführende Links

Artikel „Innovationscluster gegen den Klimawandel“ auf der Website des Center for Ocean and Society (CeOS):
https://oceanandsociety.org/de/aktuelles/innovationscluster-gegen-den-klimawandel

Artikel in ScienceDirect:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0928765521000142

Mobilbranche: Newsletter greift Thema Instore-Navigation im Baumarkt auf

Im Newsletter von Mobilbranche.de wird das Thema „Instore Navigation im Baumarkt“ aufgegriffen. In seiner Ausgabe am 06.09.2021 berichtet der Online-Info-Kanal, der Entscheider zu wichtigen Themen, Entwicklungen und Trends rund um Mobile-Technologie informiert, über den Vorteil, den das vom Hamburger Unternehmen locandis entwickelte System der Instore Navigation bietet.

Dort heißt es: „Wer nicht gerade Stammkunde im Baumarkt ist, kennt vermutlich die Schwierigkeit, das gesuchte Produkt zu finden. Nicht umsonst gibt es in fast jedem Baumarkt einen Info-Schalter, wo man sich dann von den Mitarbeitern den Weg durch die oft langen Gänge erklären lassen kann. Bei Hagebau-Händler Wigger in Neumünster hilft jetzt eine App der Hamburger locandis GmbH. Hier kann man das gesuchte Produkt eingeben und wird dann per Instore-Navigation an die richtige Stelle geleitet. Braucht man mehrere Produkte, berechnet die App den kürzesten Weg durch den Laden, um alles so schnell und stressfrei wie möglich zu finden.“

Die locandis GmbH hat sich auf Lösungen rund um Locationbased-Marketing, Indoor Navigation, digitale Kundenkarten und mehr spezialisiert.

Weiterführende Links

Newsletter von Mobilbranche.de:
https://mobilbranche.de/2021/09/luca-app-mit-grossem-update-honor-zieht-an-xiaomi-vorbei-instore-navigation-im-baumarkt

Baumarkt: Instore Navigation bietet zielsicheres Finden von Produkten:
https://www.unicconsult.com/baumarkt-instore-navigation-bietet-zielsicheres-finden-von-produkten/

Artikel auf der Homepage des Unternehmens locandis:
https://www.locandis.de/instore-navigation-mit-der-app-durch-den-baumarkt/

Kürzlich veröffentlichte die PFH Private Hochschule Göttingen eine Studie zu Instore Navigation im Einzelhandel:
„Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“ (Riekhof, Grüneklee, Reutel, 2021)

Lebensmittelzeitung berichtet über Instore-Navigation bei Hagebau

Die Lebensmittelzeitung berichtet aktuell über das kürzlich hier vorgestellte System der Instore-Navigation bei Hagebau. Mit dieser Technologie, gesteuert über eine Smartphone-App, können sich Kunden besser im Baumarkt zurechtfinden.

Wie berichtet, können sich bei Hagebau-Händler Wigger aus Neumünster Kunden per Instore-Navigation durch den Markt zum gewünschten Produkt führen lassen. Damit verknüpft sind Angebote und Zusatzinformationen, die Kunden am Regal direkt aufs Handy bekommen. Realisiert wurde dies vom Unternehmen  locandis aus Hamburg, das sich mit Technik, Konzeption und Strategien auf Lösungen rund um Locationbased-Marketing, Indoor Navigation, digitale Kundenkarten und mehr spezialisiert hat.

Die Lebensmittelzeitung verweist in ihrem Artikel auf die Feststellung von Experten, dass die Technologie noch auf ihren Durchbruch wartet. So hatten Prof. Hans-Christian Riekhof, Mathieu Grüneklee und Leon Reutel in 2021 mit einer Studie für die Private Hochschule Göttingen (PFH) bei Führungskräften im Handel das Thema Instore Navigation im deutschen Einzelhandel untersucht. Dabei wurde auch das enorme Potenzial der Technik für den stationären Handel deutlich.

Weiterführende Links

Vollständiger Artikel in der Lebensmittelzeitung (Paywall):
https://www.lebensmittelzeitung.net/tech-logistik/nachrichten/per-kunden-app-hagebau-lotst-per-instore-navigation-161283?crefresh=1

Baumarkt: Instore Navigation bietet zielsicheres Finden von Produkten:
https://www.unicconsult.com/baumarkt-instore-navigation-bietet-zielsicheres-finden-von-produkten/

Artikel auf der Homepage des Unternehmens locandis:
https://www.locandis.de/instore-navigation-mit-der-app-durch-den-baumarkt/

Kürzlich veröffentlichte die PFH Private Hochschule Göttingen eine Studie zu Instore Navigation im Einzelhandel:
„Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“ (Riekhof, Grüneklee, Reutel, 2021)

Baumarkt: Instore Navigation bietet zielsicheres Finden von Produkten

Einkaufen geht auch ohne Umwege: In Neumünster kann man sich per App durch einen Baumarkt navigieren lassen. Somit geht es zielsicher zum Wunschprodukt. Die sogenannte Instore-Navigation ist ein Trend, der bei der Digitalisierung des stationären Handels eine Vielzahl von Vorteilen mit sich bringt.

Der Startschuss für das Projekt fiel im Juli 2021, als die Smartphone-App „WIGGI hagebaumarkt“ von C.J. Wigger KG Hagebaumarkt in Neumünster live ging. Im Baumarkt erwartet erwartet den Besucher ein ganz neues Einkaufserlebnis – eines ohne überflüssige Wege. Sucht ein Kunde zum Beispiel Sägeblätter für die Pendelhubstichsäge, kann er bei Betreten des Ladens seine App öffnen, die Sägeblätter in den sogenannten Product-Finder eingeben und wird dann von seinem Smartphone direkt zum betreffenden Regal geführt. Gibt der Kunde im Baumarkt mehrere Produkte ein, errechnet die App den kürzesten Einkaufsweg. Suchen war gestern, heute wird gefunden – dank Instore-Navigation.

Hinter der Technik und Idee steht das Hamburger Unternehmen locandis.

Vollständiger Artikel:
https://www.locandis.de/instore-navigation-mit-der-app-durch-den-baumarkt/

Kürzlich veröffentlichte die PFH Private Hochschule Göttingen eine Studie zu Instore Navigation im Einzelhandel:
„Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“ (Riekhof, Grüneklee, Reutel, 2021)

Magazin One-to-One berichtet über Studie zur Instore Navigation im Einzelhandel

Das Online-Marketing-Magazin One-to-One berichtete jetzt ausführlich über die Studie zur Instore Navigation im deutschen Einzelhandel. Mit Blick auf die Digitalisierung im stationären Handel hatte die PFH Private Hochschule Göttingen wissenschaftlich untersucht, welche Rolle zeitgemäße Instrumente wie Instore Navigation und Digitale Kundenkarten dort spielen. Die vielfältigen Chancen, die sich aus der Nutzung ergeben, etwas das Generieren von mehr Umsatz und wichtiger Kundendaten, bleiben in weiten Teilen noch ungenutzt, hatte die Expertenbefragung ergeben.

Zwecks Erforschung, welchen Beitrag digitale Kundenkarten und Instore Navigation dabei leisten können, um einen digitalen Dialog mit den Kunden und Kundinnen vor Ort aufzubauen, ihnen die Produktsuche zu erleichtern und strategisch wichtige Einsichten für das eigene Geschäftsmodell zu gewinnen, waren im März und April 2021 Experten im Einzelhandel befragt worden. 66 Personen nahmen an der Umfrage teil.

Demnach haben knapp die Hälfte (46 Prozent) der befragten Unternehmen bereits digitale Kundenkarten umgesetzt. Weitere 11 Prozent planen sie. Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing an der PFH und einer der Autoren der Studie, resümiert, dass es den meisten Unternehmen vorrangig darum gehe, das Einkaufserlebnis angenehmer zu gestalten. „Location-Based Marketing und -couponing, Kundenbefragungen direkt am Ort des Geschehens und ähnliche Funktionen, die digitale Kundenkarten auch bieten, scheinen aus Sicht der befragten Manager demgegenüber eine nachrangige Rolle zu spielen.“

Insgesamt wurde mit der Erhebung deutlich, dass der Präsenzhandel hinsichtlich der Digitalisierung gegenüber dem boomenden Onlinehandel Nachholbedarf hat.

Links:

Vollständiger Artikel im Online-Marketing-Marketing Magazin One-to-One
https://www.onetoone.de/artikel/db/869630frs.html

Mehr zur Studie
„Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“ (Riekhof, Grüneklee, Reutel, 2021)

Mehr zum Thema Location based Marketing, Instore Navigation, Digitale Kundenkarten
www.locandis.de

Magazin Baumarktmanager greift Studie „Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“ auf

Die digitale Fachzeitschrift Baumarktmanager greift in einem Beitrag die aktuelle Studie „Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“ auf. Im Rahmen einer Expertenbefragung hatte Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing an der PFH, mit zwei weiteren Autoren der PFH für die Hochschule untersucht, welchen Beitrag digitale Kundenkarten und damit verbunden eine Instore Navigation für die Digitalisierung des stationären Einzelhandels leisten können, etwa die Erleichterung der Produktsuche in großflächigen Ladeflächen wie Baumärkten. Einige Forschungsergebnisse hat das Magazin nun publiziert.

Unter der Headline „Studie: Handel verschenkt Chance auf Zusatzumsätze am Regal“ fasst das Magazin im wesentlichen wie folgt zusammen: Hinsichtlich der Ausschöpfung digitaler Möglichkeiten ist im stationären Einzelhandel in Deutschland noch Luft nach oben. Über die Befragung unter Managern aus dem Einzelhandel wurde deutlich, dass nur knapp die Hälfte (46 Prozent) der von den Forschern befragten Unternehmen bereits digitale Kundenkarten eingesetzt haben oder einsetzen, geplant sei dies bei 11 Prozent.

Den meisten Unternehmen gehe es damit vorrangig darum, den Kunden das Einkaufserlebnis angenehmer zu gestalten. „Location-Based Marketing und -couponing, Kundenbefragungen direkt am Ort des Geschehens und ähnliche Funktionen, die digitale Kundenkarten auch bieten, scheinen aus Sicht der befragten Manager demgegenüber eine nachrangige Rolle zu spielen“, wird Riekhof zitiert.

Links:

Artikel im Baumarktmanager:
https://www.baumarktmanager.de/studie-handel-verschenkt-chance-auf-zusatzumsaetze-am-regal/150/84280/

Artikel im Baumarktmanager als pdf:
Studie: Handel verschenkt Chance auf Zusatzumsaetze am Regal

Mehr zur Studie „Instore Navigation im deutschen Einzelhandel“:
https://www.unicconsult.com/referenz/instore-navigation-im-deutschen-einzelhandel-eine-expertenbefragung/

Instore Navigation: Ergebnisbericht zur Expertenbefragung

Zum Thema Instore Navigation wurde im Rahmen des EFRE-geförderten Projektes DeepNav der PFH Private Hochschule Göttingen eine Expertenbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun vor.

Zum Hintergrund: Im Gegensatz zum Online-Handel schreitet die Digitalisierung im stationären Handel langsamer voran. Dabei stellt sich gerade auch für stationäre Ladenkonzepte die Frage einer konsequenten Umsetzung begleitender digitaler Kommunikationskonzepte mit dem Kunden vor Ort. Instore Navigation, per unternehmensspezifischen Apps auf Smartphones gesteuert, bietet eine Reihe von Optionen, um Kunden praktisch zu unterstützen und das Einkauferlebnis zu verbessern, etwa indem die Produktsuche erleichtert wird.

Untersucht wurde u.a., welchen Beitrag Instore Navigation im großflächigen stationären Handel leistet, um vor Ort einen digitalen Kundendialog aufzubauen. Lassen sich dadurch spannende Einsichten für den Handel generieren? Welche Rolle spielen app-basierte Kundenkarten, mit denen Kunden direkt am Warenregal werbliche Informationen per Push-Nachrichten zugestellt werden können? Wie wird dieser Themenbereich von Experten, aus der Perspektive der Unternehmen eingeschätzt?

Die Studie zeigt im Grunde zweierlei: der Einzelhandel steht allenfalls am Beginn einer Digitalisierung des Kundenerlebnisses in den Stores, aber es sind auch schon sehr konkrete Überlegungen sichtbar, wie man die Instore Navigation in diesen Prozess der Digitalisierung einbinden kann.

Erstellt wurde die Studie von Prof. Dr. Hans-Christian Riekhof, Professor für Internationales Marketing an der PFH Private Hochschule Göttingen, unterstützt von den PFH-Absolventen Mathieu Grüneklee und Leon Reutel.

Hier können Sie die Ergebnisse lesen:

Weitere Links: